Das Cover vermittelt natürlich eine typisch japanische Szene, zierlich und zeremoniell. Es gefällt mir, auch in dr Farbgestaltung, sehr gut.
Der Klappentext spricht mich ebenfalls unmittlebar an, da zweite Chancen ja eine angenehme und kraftvolle Idee sind. Und vielleicht gibt es sie tatsächlich... (Ein bisschen muss ich dabei indes auch an Matt Haigs "Mitternachtsbibliothek" denken, in der alle möglichen und unmöglichen Alternativleben durchgespielt werden, da ist das Konzept noch mal ganz anders gedacht...)
Der Text dieser Leseprobe beginnt nicht gleich mit dem Café, sondern mit dem Leben des Mädchens Himari, das sich in einer unglücklichen Situation befindet. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist präzise, ein bisschn ironisch - und poetisch zugleich. Und ich glaube, man erfährt auch immer wieder etwas über Japan, das mag ich sehr.
Der Klappentext spricht mich ebenfalls unmittlebar an, da zweite Chancen ja eine angenehme und kraftvolle Idee sind. Und vielleicht gibt es sie tatsächlich... (Ein bisschen muss ich dabei indes auch an Matt Haigs "Mitternachtsbibliothek" denken, in der alle möglichen und unmöglichen Alternativleben durchgespielt werden, da ist das Konzept noch mal ganz anders gedacht...)
Der Text dieser Leseprobe beginnt nicht gleich mit dem Café, sondern mit dem Leben des Mädchens Himari, das sich in einer unglücklichen Situation befindet. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist präzise, ein bisschn ironisch - und poetisch zugleich. Und ich glaube, man erfährt auch immer wieder etwas über Japan, das mag ich sehr.