4 Minuten und 33 Sekunden
Himari, ein ehemaliges Wunderkind am Klavier, kehrt nach einem Unfall zurück in ihre Heimat. Dort begegnet sie an ihrem ersten Schultag einer merkwürdigen Frau, die ihr hilft diesen ersten Schultag zu meistern. Sigura-san erzählt ihr zudem von einem ganz besonderen Café. Eines Tages besucht Himari das Café Tacet und taucht in eine andere Welt ein. Die Besitzerin Hayari hat eine ganz besondere Gabe. Sie kann Menschen für 4 Minuten und 33 Sekunden eine ganz besondere Reise in ihre Vergangenheit ermöglichen. Sozusagen eine zweite Chance. Dabei begegnet Himari im Tacet ganz verschiedenen Menschen, die ganz unterschiedlich mit ihrer „Reise“ umgehen. Auch Himari hat den Wunsch, eine solche Reise anzutreten.
Parallel findet Himari eine Freundin in der Schule, sie verliebt sich und kämpft mit ihren strengen Mutter.
Ein Schicksalsschlag stellt alles auf den Kopf und eine Reise in die Vergangenheit erscheint als die einzige Lösung. Aber es ist nicht so einfach, wie es anhört
Wird Himari in die Vergangenheit reisen? Und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt? Was müssen Himari und wir lernen über die Vergangenheit? Und wie reist man in die Vergangenheit?
Ich habe das Buch an einem Abend gelesen - ich konnte und wollte es nicht weglegen. Es war anders, als ich es mir nach dem Klappentext vorgestellt hatte, aber es hat mich tief berührt. Hat sich nicht jeder von uns schon mal gewünscht, in die Vergangenheit zu reisen, um etwas ungeschehen zu machen oder zu ändern? Ich möchte etwas aus dem Buch zitieren, dass mich besonders berührt hat: „Erinnerungen, Gedanken, Gefühle….sie verschwinden nicht…..wichtige Dinge bleiben in uns…..nicht einmal die Götter können uns unsere Erinnerungen nehmen“. Wie wahr und wir sollten uns das immer wieder bewusst machen.
Der Roman zeigt uns, wie schnell sich Dinge ändern können und wie Entscheidungen auf uns wirken. Es lässt uns innehalten und zurückblicken. Wenn ihnen meine Bewertung bis hierher gefallen hat, dann spreche ich eine ganz klare Empfehlung für diesen Roman aus. Von mir die volle Punktzahl.
Parallel findet Himari eine Freundin in der Schule, sie verliebt sich und kämpft mit ihren strengen Mutter.
Ein Schicksalsschlag stellt alles auf den Kopf und eine Reise in die Vergangenheit erscheint als die einzige Lösung. Aber es ist nicht so einfach, wie es anhört
Wird Himari in die Vergangenheit reisen? Und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt? Was müssen Himari und wir lernen über die Vergangenheit? Und wie reist man in die Vergangenheit?
Ich habe das Buch an einem Abend gelesen - ich konnte und wollte es nicht weglegen. Es war anders, als ich es mir nach dem Klappentext vorgestellt hatte, aber es hat mich tief berührt. Hat sich nicht jeder von uns schon mal gewünscht, in die Vergangenheit zu reisen, um etwas ungeschehen zu machen oder zu ändern? Ich möchte etwas aus dem Buch zitieren, dass mich besonders berührt hat: „Erinnerungen, Gedanken, Gefühle….sie verschwinden nicht…..wichtige Dinge bleiben in uns…..nicht einmal die Götter können uns unsere Erinnerungen nehmen“. Wie wahr und wir sollten uns das immer wieder bewusst machen.
Der Roman zeigt uns, wie schnell sich Dinge ändern können und wie Entscheidungen auf uns wirken. Es lässt uns innehalten und zurückblicken. Wenn ihnen meine Bewertung bis hierher gefallen hat, dann spreche ich eine ganz klare Empfehlung für diesen Roman aus. Von mir die volle Punktzahl.