Ein Buch für Jugendliche
"Das kleine Café der zweiten Chancen" ist mein erstes Buch einer japanischen Autorin. Japan fasziniert mich in letzter Zeit und deshalb wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Das wunderschöne Cover konnte mich auch sofort überzeugen und Kaffee liebe ich sowieso.
Der flüssige Schreibstil hat mir auch gefallen. Ich konnte mich direkt in das Mädchen Himari hineinversetzen. Ich wusste jedoch nicht, dass sie die Protagonistin sein wird. Denn im Klappentext geht es um die Cafébesitzerin.
Himari war mir trotzdem sehr sympathisch. Mit ihren privaten Problemen versucht sie, neue Freunde zu finden und in der Schule zurecht zukommen. Bis sie dann eine Begegnung mit einer Frau hat und von dem magischen Café erfährt. Es ist eine schöne Geschichte über eine Jugendliche. Der philosophische Teil, welches ich mir erhofft hatte, kam leider zu kurz und zu oberflächlich. Das Buch hätte mir viel besser gefallen, wenn die Cafébesitzerin die Hauptfigur wäre. Denn die Probleme einer Jugendlichen waren für mich persönlich zu langweilig. Ich hätte das Buch nicht gelesen, wenn die Inhaltsangabe korrekt wäre.
Fazit: Eine schöne Geschichte für Jugendliche, die an der Oberfläche bleibt und nicht das im Klappentext beschriebene wiedergibt.
Der flüssige Schreibstil hat mir auch gefallen. Ich konnte mich direkt in das Mädchen Himari hineinversetzen. Ich wusste jedoch nicht, dass sie die Protagonistin sein wird. Denn im Klappentext geht es um die Cafébesitzerin.
Himari war mir trotzdem sehr sympathisch. Mit ihren privaten Problemen versucht sie, neue Freunde zu finden und in der Schule zurecht zukommen. Bis sie dann eine Begegnung mit einer Frau hat und von dem magischen Café erfährt. Es ist eine schöne Geschichte über eine Jugendliche. Der philosophische Teil, welches ich mir erhofft hatte, kam leider zu kurz und zu oberflächlich. Das Buch hätte mir viel besser gefallen, wenn die Cafébesitzerin die Hauptfigur wäre. Denn die Probleme einer Jugendlichen waren für mich persönlich zu langweilig. Ich hätte das Buch nicht gelesen, wenn die Inhaltsangabe korrekt wäre.
Fazit: Eine schöne Geschichte für Jugendliche, die an der Oberfläche bleibt und nicht das im Klappentext beschriebene wiedergibt.