Ein koffeinhaltiges Buch, das zum Nachdenken anregt
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Es ist das erste Buch von Shiori Ota, das ich gelesen bzw. gehört habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist sehr schnucklig, der Titel passt.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Himari.
Die Story ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen gelesen werden kann. Der Schreibstil ist meist flüssig und zügig zu lesen, hin und wieder wirkte er allerdings etwas holprig, als ob das Buch gekürzt wurde. Der Ausdruck ist und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form von Ex-Pianistin und Neu-Zeitwächterin Himari geschrieben ist, man versucht sich gleich mit der Protagonistin zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Namen waren für meine nicht vorhandenen Japanisch-Kenntnisse allerdings eine Herausforderung, ich kam öfter durcheinander.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir mit seiner süßen und zum Nachdenken anregenden Story (leider mit offenem Ende) gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden.
Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Es ist das erste Buch von Shiori Ota, das ich gelesen bzw. gehört habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das Cover ist sehr schnucklig, der Titel passt.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Himari.
Die Story ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen gelesen werden kann. Der Schreibstil ist meist flüssig und zügig zu lesen, hin und wieder wirkte er allerdings etwas holprig, als ob das Buch gekürzt wurde. Der Ausdruck ist und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form von Ex-Pianistin und Neu-Zeitwächterin Himari geschrieben ist, man versucht sich gleich mit der Protagonistin zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Namen waren für meine nicht vorhandenen Japanisch-Kenntnisse allerdings eine Herausforderung, ich kam öfter durcheinander.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir mit seiner süßen und zum Nachdenken anregenden Story (leider mit offenem Ende) gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden.