Leider konnte mich das Buch nicht abholen!
Wenn man das Cover und den Titel sieht, geht man direkt von einem Wohlfühlbuch aus (bei dem Cover musste ich an das Buch "Frau Komachi empfiehlt ein Buch von Michiko Aoyama" denken). Die Vorfreude war recht groß und die darauffolgende Enttäuschung genauso! Ich lese Bücher grundsätzlich ohne Erwartungen, vermeide mir im Vorfeld zu viele Gedanken über den möglichen Inhalt zu machen und lasse die Geschichte einfach auf mich zu kommen.
Die fing mit der Idee noch mal in die Vergangenheit reisen-, um etwas ändern zu können, auch ganz gut an (erinnerte mich zwar etwas an "Bevor der Kaffee kalt wird von Toshikazu Kawaguchi", allerdings war es in dem Buch/ der Geschichte nicht möglich, etwas an der Vergangenheit zu ändern). Aber bereits auf den ersten Seiten war ich verwirrt. Mir ging der Einstieg mit der älteren Dame Sugiura, dem ersten Ereignis (als sie plötzlich Verschwand) und dem Besuch im Cafè Tacet irgendwie zu schnell. Da fehlt es an Feingefühl und Intensität.
Wenn man mit Büchern aus dem japanischen Raum vertraut ist, merkt man schnell, dass das Buch Sprachlich nicht gut übersetzt wurde. Die Geschichte in dem Buch überschlägt sich irgendwie, die Handlungen sind Sprunghaft und die Gespräche zwischen den Figuren sind flach, grob und teilweise verwirrend. Sowohl Inhaltlich, als auch vom Stil her. Manchmal wusste ich nicht, wer was gesagt hat und manche Gedänkengänge wurden mit den gleichen Symbolen bedacht, wie jene, die man für Dialoge nutzt. Es fehlt in vielerlei Hinsicht an Tiefe. So sehr ich es auch versucht habe, konnte ich mit den Figuren im Buch nicht warm werden. Ich habe dann viel quergelesen und war froh, als ich damit durch war.
Himari wird regelrecht als Pianistin geboren und als Wunderkind von ihrer Familie diesbezüglich gefördert und unterstützt. Für Himaris empfinden, ist es zu viel des Guten und dann wird sie auch noch in's Ausland geschickt für ein Studium. Die Scheidung ihrer Eltern und ein schicksalhafter Unfall sollen aber ein Wendepunkt in Himaris Leben werden. Nach einem Umzug in ein Japanisches Dorf gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester, wird Himari zunächst mit schwierigen Situationen wie z.B. dem neuen Umfeld, einer ungewöhnlichen Begegnung mit einer älteren Dame, einer neuen Schule und neuen Mitschülern konfrontiert. Nach einem seltsamen Ereignis erfährt Himari von einem Ort, einem Cafè Namens Tacet und von der Möglichkeit, dort in die Vergangenheit reisen,- und etwas verändern zu können. Die vorgenomme Veränderung wird allerdings in der Gegenwart merklich zu spüren sein.
Das ist ein Buch, das ich keinem empfehlen würde. Das Lesen hat keinen Spaß gemacht und die Übersetzung ist es einfach eine Katastrophe. Wirklich schade!
Die fing mit der Idee noch mal in die Vergangenheit reisen-, um etwas ändern zu können, auch ganz gut an (erinnerte mich zwar etwas an "Bevor der Kaffee kalt wird von Toshikazu Kawaguchi", allerdings war es in dem Buch/ der Geschichte nicht möglich, etwas an der Vergangenheit zu ändern). Aber bereits auf den ersten Seiten war ich verwirrt. Mir ging der Einstieg mit der älteren Dame Sugiura, dem ersten Ereignis (als sie plötzlich Verschwand) und dem Besuch im Cafè Tacet irgendwie zu schnell. Da fehlt es an Feingefühl und Intensität.
Wenn man mit Büchern aus dem japanischen Raum vertraut ist, merkt man schnell, dass das Buch Sprachlich nicht gut übersetzt wurde. Die Geschichte in dem Buch überschlägt sich irgendwie, die Handlungen sind Sprunghaft und die Gespräche zwischen den Figuren sind flach, grob und teilweise verwirrend. Sowohl Inhaltlich, als auch vom Stil her. Manchmal wusste ich nicht, wer was gesagt hat und manche Gedänkengänge wurden mit den gleichen Symbolen bedacht, wie jene, die man für Dialoge nutzt. Es fehlt in vielerlei Hinsicht an Tiefe. So sehr ich es auch versucht habe, konnte ich mit den Figuren im Buch nicht warm werden. Ich habe dann viel quergelesen und war froh, als ich damit durch war.
Himari wird regelrecht als Pianistin geboren und als Wunderkind von ihrer Familie diesbezüglich gefördert und unterstützt. Für Himaris empfinden, ist es zu viel des Guten und dann wird sie auch noch in's Ausland geschickt für ein Studium. Die Scheidung ihrer Eltern und ein schicksalhafter Unfall sollen aber ein Wendepunkt in Himaris Leben werden. Nach einem Umzug in ein Japanisches Dorf gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester, wird Himari zunächst mit schwierigen Situationen wie z.B. dem neuen Umfeld, einer ungewöhnlichen Begegnung mit einer älteren Dame, einer neuen Schule und neuen Mitschülern konfrontiert. Nach einem seltsamen Ereignis erfährt Himari von einem Ort, einem Cafè Namens Tacet und von der Möglichkeit, dort in die Vergangenheit reisen,- und etwas verändern zu können. Die vorgenomme Veränderung wird allerdings in der Gegenwart merklich zu spüren sein.
Das ist ein Buch, das ich keinem empfehlen würde. Das Lesen hat keinen Spaß gemacht und die Übersetzung ist es einfach eine Katastrophe. Wirklich schade!