Zeitreise und Veränderung
Welchen Tag würdest du noch einmal sehen wollen und was würdest du verändern, wenn du die Chance dazu bekommst?
Für die Protagonistin des Buches ist es klar, dass sie den Unfall verändern würde, der ihre Hand verletzt hat und dafür sorgte, dass sie kein Klavier mehr spielen kann. Doch ausgerechnet sie wird ihre eigene Vergangenheit nicht verändern können und hat somit auch keinen Einfluss auf ihre Zukunft. Den sie ist eine der wenigen Zeitwächter, die sich nach einer Veränderung auch an die alternative Vergangenheit erinnern kann.
Was mich irritiert hat, ist die Tatsache, dass die Protagonistin Himari deutlich jünger zu sein scheint, als angenommen. In einer Beschreibung stand Studentin, doch sie geht in die Mittelstufe der Schule, womit sie vermutlich (spielt in Japan) zwischen 12-14 Jahre sein wird. Das passt auch zu ihrem Verhalten, denn oft hatte ich das Gefühl, eher einen Jugendroman zu lesen. Meiner Meinung wurde das Buch falsch angekündigt, beschrieben. Zwar ist der erwartete phantastische Anteil mit den kleinen Zeitreisen durch das Café vorhanden, aber es geht auch um erste echte Freundschaften, erste Liebe, Ehrgeiz und Druck der Eltern und den eigenen Weg finden. Zudem spricht mich der Erzählstil nicht an, was aber auch daran liegen kann, dass ich einfach etwas anderes erwartet habe. Schade, so wurden es nur 3,5 Sterne von mir, aber das Buch hat durchaus schöne Gedanken und wird bei anderen sicher besser ankommen. Die Liebe zu Kaffee wird schön zelebriert, das hat mir imponiert. Vielleicht hilft meine Rezi ja, dass eine andere Erwartungshaltung erzeugt wird, denn ich bin überzeugt, hätte ich ein Jugendbuch erwartet, hätte es mir ganz anders gefallen.
Für die Protagonistin des Buches ist es klar, dass sie den Unfall verändern würde, der ihre Hand verletzt hat und dafür sorgte, dass sie kein Klavier mehr spielen kann. Doch ausgerechnet sie wird ihre eigene Vergangenheit nicht verändern können und hat somit auch keinen Einfluss auf ihre Zukunft. Den sie ist eine der wenigen Zeitwächter, die sich nach einer Veränderung auch an die alternative Vergangenheit erinnern kann.
Was mich irritiert hat, ist die Tatsache, dass die Protagonistin Himari deutlich jünger zu sein scheint, als angenommen. In einer Beschreibung stand Studentin, doch sie geht in die Mittelstufe der Schule, womit sie vermutlich (spielt in Japan) zwischen 12-14 Jahre sein wird. Das passt auch zu ihrem Verhalten, denn oft hatte ich das Gefühl, eher einen Jugendroman zu lesen. Meiner Meinung wurde das Buch falsch angekündigt, beschrieben. Zwar ist der erwartete phantastische Anteil mit den kleinen Zeitreisen durch das Café vorhanden, aber es geht auch um erste echte Freundschaften, erste Liebe, Ehrgeiz und Druck der Eltern und den eigenen Weg finden. Zudem spricht mich der Erzählstil nicht an, was aber auch daran liegen kann, dass ich einfach etwas anderes erwartet habe. Schade, so wurden es nur 3,5 Sterne von mir, aber das Buch hat durchaus schöne Gedanken und wird bei anderen sicher besser ankommen. Die Liebe zu Kaffee wird schön zelebriert, das hat mir imponiert. Vielleicht hilft meine Rezi ja, dass eine andere Erwartungshaltung erzeugt wird, denn ich bin überzeugt, hätte ich ein Jugendbuch erwartet, hätte es mir ganz anders gefallen.