Zum immer wieder lesen

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Das Buch ist eins zum mehrfach lesen. Wie eine gute Schallplatte immer wieder hören. Die Übersetzung aus dem Japanischen von Anemone Bauer ist wunderbar, besonders weil einiges erklärt wird. Der Roman spielt ja in einem ganz anderen Kulturkreis. In diesem Teeland ist guter Kaffee etwas besonderes.
Eine schlechte Entscheidung, die hinterher bitter bereut wird, kann einen so unglücklich machen. Was wäre wenn?
Himari Misaki fängt widerwillig nach einem Unfall mit wochenlanger Verspätung an einer neuen Schule an. Die Angst gemobbt zu werden ist groß. Doch eine alte Frau, Sugiura, macht ihr Mut, es würde alles gut. Nachmittags bedankt sich Himari bei ihr und wird zum Kaffee eingeladen.
Im hübschen Café Tacet Yuguredo hofft Himari herauszufinden, was es mit Sugiura auf sich hat, die Tags darauf samt Haus einfach verschwunden war. Die alte Dame hatte Himari diesen besonderen Ort empfohlen. Im Café fängt die Magie an. Besondere Kaffees und besondere Geschichten. Von Wegen, die nur Unglück brachten. Hier gibt es eine zweite Chance und eine noch verborgene Fähigkeit.
Alles zu hier zu erzählen, würde viel zu viel verraten.