Stärkung des Wir-Gefühls in der Schule
Inhalt des Buches
Es handelt sich bei diesem Buch, um ein Erstlesebuch, welches sich für das private Vorlesen, ebenso wie für das (Vor-)Lesen in der ersten Klasse eignet. Inhaltlich werden verschiedenen kurze Szenarien innerhalb einer 1. Klasse, der Wolkenklasse, erzählt, die in der Schule zum Alltag gehören und die Kinder dementsprechend gut nachvollziehen können. Bei all diesen Szenarien ist das kleine Wir dabei. Je nachdem ob die Kinder freundlich zueinander sind oder sich streiten, ist das kleine Wir groß und stark oder klein und schwach. Die Geschichten erstrecken sich in der Regel nur über wenige Seiten, sodass auch kleinere Kinder beim Zuhören nicht überfordert werden.
Buchcover und Schreibstil
Das Cover des Kinderbuchs, ebenso wie die wunderschönen Illustrationen innerhalb des Buches sind sehr bunt und kindgerecht gestaltet. Man sieht bereits die verschiedenen Hauptpersonen der Geschichte. Dazu gehören die Kinder der Wolkenklasse, die Schultüten in der Hand halten, ebenso wie das kleine Wir, das sehr prominent in der Mitte des Covers abgebildet ist. Insgesamt passt das Cover dementsprechend sehr gut zu dem Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Sprachlich ist der Wortschatz einfach gehalten, sodass auch kleinere Kinder keine Probleme beim Verstehen der Geschichten haben sollten.
Meine Meinung zum Buch
Die Geschichten rund um das kleine Wir von Daniela Kunkel sind vom Buchmarkt der Kinderliteratur nicht mehr wegzudenken. Die kindgerechte verständliche Vermittlung von Werten wie Mut, Empathie oder Hilfsbereitschaft mithilfe eines kleinen Fabelwesens lässt sich spielerisch mit diesen Büchern umsetzen. Das kleine Wir explizit in das Setting einer ersten Klasse einzufügen, halte ich ebenfalls für sehr sinnvoll. Denn nach dem Kindergarten ist dies das erste Mal, dass Kinder über einen langen Zeitraum in eine zusammengewürfelte Gruppe gesteckt werden. Um dem Lernen mit Spaß zu begegnen, hilft es, die Klassengemeinschaft zu stärken. Das lässt sich mit diesem Buch sehr gut angehen, denn das Buch bietet die Möglichkeit mit Kindern ins Gespräch über Situationen zu kommen, die für sie in der Schule zum Alltag gehören. Darüber hinaus kann dieses Buch auch am Ende der ersten Klasse oder in der zweiten Klasse zusammen gelesen werden, da es sprachlich einfach gestaltet ist.
Ein rundherum gelungenes Erstlesebuch!
Es handelt sich bei diesem Buch, um ein Erstlesebuch, welches sich für das private Vorlesen, ebenso wie für das (Vor-)Lesen in der ersten Klasse eignet. Inhaltlich werden verschiedenen kurze Szenarien innerhalb einer 1. Klasse, der Wolkenklasse, erzählt, die in der Schule zum Alltag gehören und die Kinder dementsprechend gut nachvollziehen können. Bei all diesen Szenarien ist das kleine Wir dabei. Je nachdem ob die Kinder freundlich zueinander sind oder sich streiten, ist das kleine Wir groß und stark oder klein und schwach. Die Geschichten erstrecken sich in der Regel nur über wenige Seiten, sodass auch kleinere Kinder beim Zuhören nicht überfordert werden.
Buchcover und Schreibstil
Das Cover des Kinderbuchs, ebenso wie die wunderschönen Illustrationen innerhalb des Buches sind sehr bunt und kindgerecht gestaltet. Man sieht bereits die verschiedenen Hauptpersonen der Geschichte. Dazu gehören die Kinder der Wolkenklasse, die Schultüten in der Hand halten, ebenso wie das kleine Wir, das sehr prominent in der Mitte des Covers abgebildet ist. Insgesamt passt das Cover dementsprechend sehr gut zu dem Inhalt des Buches.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und leicht zu lesen. Sprachlich ist der Wortschatz einfach gehalten, sodass auch kleinere Kinder keine Probleme beim Verstehen der Geschichten haben sollten.
Meine Meinung zum Buch
Die Geschichten rund um das kleine Wir von Daniela Kunkel sind vom Buchmarkt der Kinderliteratur nicht mehr wegzudenken. Die kindgerechte verständliche Vermittlung von Werten wie Mut, Empathie oder Hilfsbereitschaft mithilfe eines kleinen Fabelwesens lässt sich spielerisch mit diesen Büchern umsetzen. Das kleine Wir explizit in das Setting einer ersten Klasse einzufügen, halte ich ebenfalls für sehr sinnvoll. Denn nach dem Kindergarten ist dies das erste Mal, dass Kinder über einen langen Zeitraum in eine zusammengewürfelte Gruppe gesteckt werden. Um dem Lernen mit Spaß zu begegnen, hilft es, die Klassengemeinschaft zu stärken. Das lässt sich mit diesem Buch sehr gut angehen, denn das Buch bietet die Möglichkeit mit Kindern ins Gespräch über Situationen zu kommen, die für sie in der Schule zum Alltag gehören. Darüber hinaus kann dieses Buch auch am Ende der ersten Klasse oder in der zweiten Klasse zusammen gelesen werden, da es sprachlich einfach gestaltet ist.
Ein rundherum gelungenes Erstlesebuch!