Elternalltag und Kinderweisheit amüsant für beide Seiten
Marc-Uwe Kling ist in unserer Familie ein Begriff. Nicht nur weil Papa die Känguru-Chroniken feiert, nein, auch das NEINhorn, die SchLANGEWEILE und am allerliebsten der WASbär haben sich bei uns in den sprachlichen Familienalltag geschlichen. Na gut, der HÄmster auch.
Mit „Das Klugscheißerchen“ scheint Kling wieder einen ikonischen Charakter aus dem zwischenmenschlichen Alltag gegriffen zu haben, den alle kennen, nicht gerade mögen, aber oftmals selbst gern strapazieren. Was eigentlich gut ist, da man das Klugscheißerchen ja auch nur sehen kann, wenn man Mitglied im Club ist.
Der Text liest sich flüssig und lehnt sich an einen Familienalltag mit Kindern in der Vor-Pubertät an. Die kindliche Perspektive bildet die Basis für den humorigen Teil und wird durch die treffenden Illustrationen passend verstärkt. Alles in allem eine vielversprechende Leseprobe!
Mit „Das Klugscheißerchen“ scheint Kling wieder einen ikonischen Charakter aus dem zwischenmenschlichen Alltag gegriffen zu haben, den alle kennen, nicht gerade mögen, aber oftmals selbst gern strapazieren. Was eigentlich gut ist, da man das Klugscheißerchen ja auch nur sehen kann, wenn man Mitglied im Club ist.
Der Text liest sich flüssig und lehnt sich an einen Familienalltag mit Kindern in der Vor-Pubertät an. Die kindliche Perspektive bildet die Basis für den humorigen Teil und wird durch die treffenden Illustrationen passend verstärkt. Alles in allem eine vielversprechende Leseprobe!