Eine Geschichte zum Schmunzeln, allerdings nicht so hintergründig wie gewohnt von Marc-Uwe Kling. Die Handlung ist einfach gehalten. Man könnte sie in etwa so zusammenfassen: Wer das Klugscheißerchen sehen kann, ist selbst eins. Tina und Theo entdecken das kleine türkise Wesen auf dem Dachboden und sind sich sicher, dass auch Papa es sehen kann und somit ein echter Klugscheißer ist. Kann er oder kann er nicht?
Für Kinder ab sechs Jahren ist dies eine vollkommen altersgerechte, wirklich niedlich gezeichnete Geschichte. Erwachsene kommen hier - im Vergleich zu anderen Büchern des Autors - allerdings weniger auf ihre Kosten. Die mehrdeutige Art von Marc-Uwe Kling, für den ihn seine Leserschaft schätzt, ist dieses Mal weniger ausgeprägt, der Humor harmloser.
Gut gefallen hat mir, dass es keinen erhobenen Zeigefinger, keinen pädadogischen Ansatz gibt. Die sehr menschliche Eigenschaft des Klugscheißens wird lediglich etwas aufs Korn genommen.
Alles in allem eine süße Story, die ich mir etwas frecher erhofft hatte, die aber dennoch Spaß macht.
Für Kinder ab sechs Jahren ist dies eine vollkommen altersgerechte, wirklich niedlich gezeichnete Geschichte. Erwachsene kommen hier - im Vergleich zu anderen Büchern des Autors - allerdings weniger auf ihre Kosten. Die mehrdeutige Art von Marc-Uwe Kling, für den ihn seine Leserschaft schätzt, ist dieses Mal weniger ausgeprägt, der Humor harmloser.
Gut gefallen hat mir, dass es keinen erhobenen Zeigefinger, keinen pädadogischen Ansatz gibt. Die sehr menschliche Eigenschaft des Klugscheißens wird lediglich etwas aufs Korn genommen.
Alles in allem eine süße Story, die ich mir etwas frecher erhofft hatte, die aber dennoch Spaß macht.