Schon der Buchtitel hat mich angesprochen. Es ist immer wieder faszinierend, über die Ausgrabungen der Kulturschätze des Alten Ägyptens zu lesen und die Autorin Stefanie Gerhold hat es in diesem Roman wunderbar geschafft, die Details mit Spannung zu vermitteln.
Gut und flüssig geschrieben erfahren wir, wie der Kunstsammler James Simon seine Liebe zur Archäologie entdeckt und gleichzeitig unzählige Organisationen und Museen unterstützte. Dabei ist es ausgesprochen interessant, wie judenfeindlich das Berlin der 20er-Jahre schon war und damit weit vor dem zweiten Weltkrieg. Noch schlimmer wird das dann Anfang der 30er-Jahre. Das ist teilweise echt beklemmend und unheimlich.
Das Buch ist ausgesprochen informativ und man bekommt viel zur Archäologie in Ägypten vermittelt. informativ, lehrreich, spannend, kurzweilig - was will man mehr!
Gut und flüssig geschrieben erfahren wir, wie der Kunstsammler James Simon seine Liebe zur Archäologie entdeckt und gleichzeitig unzählige Organisationen und Museen unterstützte. Dabei ist es ausgesprochen interessant, wie judenfeindlich das Berlin der 20er-Jahre schon war und damit weit vor dem zweiten Weltkrieg. Noch schlimmer wird das dann Anfang der 30er-Jahre. Das ist teilweise echt beklemmend und unheimlich.
Das Buch ist ausgesprochen informativ und man bekommt viel zur Archäologie in Ägypten vermittelt. informativ, lehrreich, spannend, kurzweilig - was will man mehr!