Heimat, liebe Heimat
Südtirol in den 1920ern. Der 1. Weltkrieg hat Franziska Bruggmoser nicht nur 2 ihrer Brüder genommen. Nein, auch ihren Namen und ihre Sprache will man ihr nehmen. Da man jetzt zu Italien gehört hat sich das Leben radikal geändert. Und die neuen Regeln werden immer brutaler von der Obrigkeit umgesetzt.
Franziska kann und will dies nicht akzeptieren. Als Deutschlehrerin darf sie nicht arbeiten. Ist doch alles Deutsche nicht nur verpönt sondern sogar verboten. Doch so einfach lässt sich eine Bruggmoser nicht unterkriegen, auch wenn man jetzt Ponte heißt. Doch nicht nur der sich immer weiter ausbreitende Faschismus bedroht ihre Heimat. Auch der Hof der Familie ist in Gefahr.
Das Buch ist das Erstlingswerk von Anna Thaler. Und ich freue mich schon auf weitere von ihr. Ein schöner gut recherchierter historischer Roman der sich leicht lesen lässt. Die einzelnen Figuren sind gut beschrieben und authentisch.
Einen Minuspunkt gibt es jedoch. Ich hatte erwartet, daß die Katakombenschule eine größere Rolle in der Geschichte haben würde. Gerne hätte ich mehr über den Unterricht und die Schüler gelesen.
Doch trotz dieses Makos habe ich das Buch sehr gerne gelesen und kann es weiter empfehlen.
Auch freue ich mich schon auf die Fortsetzung
Südtirol in den 1920ern. Der 1. Weltkrieg hat Franziska Bruggmoser nicht nur 2 ihrer Brüder genommen. Nein, auch ihren Namen und ihre Sprache will man ihr nehmen. Da man jetzt zu Italien gehört hat sich das Leben radikal geändert. Und die neuen Regeln werden immer brutaler von der Obrigkeit umgesetzt.
Franziska kann und will dies nicht akzeptieren. Als Deutschlehrerin darf sie nicht arbeiten. Ist doch alles Deutsche nicht nur verpönt sondern sogar verboten. Doch so einfach lässt sich eine Bruggmoser nicht unterkriegen, auch wenn man jetzt Ponte heißt. Doch nicht nur der sich immer weiter ausbreitende Faschismus bedroht ihre Heimat. Auch der Hof der Familie ist in Gefahr.
Das Buch ist das Erstlingswerk von Anna Thaler. Und ich freue mich schon auf weitere von ihr. Ein schöner gut recherchierter historischer Roman der sich leicht lesen lässt. Die einzelnen Figuren sind gut beschrieben und authentisch.
Einen Minuspunkt gibt es jedoch. Ich hatte erwartet, daß die Katakombenschule eine größere Rolle in der Geschichte haben würde. Gerne hätte ich mehr über den Unterricht und die Schüler gelesen.
Doch trotz dieses Makos habe ich das Buch sehr gerne gelesen und kann es weiter empfehlen.
Auch freue ich mich schon auf die Fortsetzung