"Das Land von dem wir träumen " von Anna Thaler, was für ein tolles Buch.
Einmal angefangen mit lesen, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Südtirol, was für eine tolle Landschaft dort. Aber was mussten so viele Menschen in der Vergangenheit dort für ein Leid erfahren.
Die Autorin hat sehr gut diese Zeit recherchiert und im Buch dem Leser nahe gebracht.
Eine Geschichte die nahe geht, mit tollen Protagonisten.
Kurzbeschreibung
Begleiten Sie die Familie Bruggmoser durch Südtirols wechselhafte Geschichte:
»Das Land, von dem wir träumen« ist der Auftakt der großen historischen Familiensaga »Die Südtirol-Saga«.
Der 1. Weltkrieg hat auch der Familie des Südtiroler Bauern Ludwig Bruggmoser tiefe Wunden geschlagen, denn zwei der vier Söhne sind gefallen. Als Ludwig den Vorgaben der neuen italienischen Regierung gemäß allzu bereitwillig den Namen der Familie in »Ponte« ändert, bringt er nicht nur seine Tochter Franziska gegen sich auf.
Ludwig ahnt nicht, dass Franziska einen gefährlichen Weg beschritten hat: Weil sie kein Italienisch spricht und deshalb nicht als Lehrerin arbeiten darf, gründet sie eine verbotene Katakombenschule, wo sie Deutschunterricht gibt. Unterstützung erhält sie dabei überraschend vom Knecht ihres Vaters, Wilhelm Leidinger. Doch auch Wilhelm verbirgt ein Geheimnis – und die Verhältnisse in Südtirol spitzen sich unaufhaltsam zu ...
Der Schreibstil der Autorin und das Cover sind einfach toll.
Sehr gerne vergebe ich für dieses Buch eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Einmal angefangen mit lesen, konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Südtirol, was für eine tolle Landschaft dort. Aber was mussten so viele Menschen in der Vergangenheit dort für ein Leid erfahren.
Die Autorin hat sehr gut diese Zeit recherchiert und im Buch dem Leser nahe gebracht.
Eine Geschichte die nahe geht, mit tollen Protagonisten.
Kurzbeschreibung
Begleiten Sie die Familie Bruggmoser durch Südtirols wechselhafte Geschichte:
»Das Land, von dem wir träumen« ist der Auftakt der großen historischen Familiensaga »Die Südtirol-Saga«.
Der 1. Weltkrieg hat auch der Familie des Südtiroler Bauern Ludwig Bruggmoser tiefe Wunden geschlagen, denn zwei der vier Söhne sind gefallen. Als Ludwig den Vorgaben der neuen italienischen Regierung gemäß allzu bereitwillig den Namen der Familie in »Ponte« ändert, bringt er nicht nur seine Tochter Franziska gegen sich auf.
Ludwig ahnt nicht, dass Franziska einen gefährlichen Weg beschritten hat: Weil sie kein Italienisch spricht und deshalb nicht als Lehrerin arbeiten darf, gründet sie eine verbotene Katakombenschule, wo sie Deutschunterricht gibt. Unterstützung erhält sie dabei überraschend vom Knecht ihres Vaters, Wilhelm Leidinger. Doch auch Wilhelm verbirgt ein Geheimnis – und die Verhältnisse in Südtirol spitzen sich unaufhaltsam zu ...
Der Schreibstil der Autorin und das Cover sind einfach toll.
Sehr gerne vergebe ich für dieses Buch eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.