Ich muss gestehen, ich hatte andere Erwartungen an das Buch. Im Klappentext und auch in der Leseprobe schien es eher um eine Lehrerin zu gehen, die aufgrund politischer Maßnahmen ihren Beruf offiziell nicht mehr ausführen darf und daher eine Untergrundschule, eine sogenannte Katakombenschule, gründet.
Tatsächlich ist das aber nur die Spitze des Eisbergs.
Anna Thaler ist es gut gelungen, die geschichtlichen Fakten, die Orte und auch die revolutionären Gedanken, aber auch Ängste der handelnden Personen einzufangen.
Leider haben manche Figuren zu wenig Tiefgang beziehungsweise werden sie zu selten erwähnt, als dass man Angst um deren Schicksal hätte oder bei diesem mitfiebern würde.
Dennoch gab es einige überraschende Wendungen, die mich dennoch von dem Buch überzeugt haben.
Da dies nur der erste Teil einer Saga ist, werde ich mich auf jeden Fall auch auf die Folgebände stürzen!
Tatsächlich ist das aber nur die Spitze des Eisbergs.
Anna Thaler ist es gut gelungen, die geschichtlichen Fakten, die Orte und auch die revolutionären Gedanken, aber auch Ängste der handelnden Personen einzufangen.
Leider haben manche Figuren zu wenig Tiefgang beziehungsweise werden sie zu selten erwähnt, als dass man Angst um deren Schicksal hätte oder bei diesem mitfiebern würde.
Dennoch gab es einige überraschende Wendungen, die mich dennoch von dem Buch überzeugt haben.
Da dies nur der erste Teil einer Saga ist, werde ich mich auf jeden Fall auch auf die Folgebände stürzen!