Ein Sommer, der bleibt
Das Buchcover ist ansprechend und weckt Nostalgie, passend zum Setting der 2000er-Jahre. Der Schreibstil ist flüssig und jugendlich, jedoch fühlt sich der Spannungsaufbau etwas langsam an. Die Charaktere, besonders Chris und seine Freunde, sind gut dargestellt, aber die Geschichte bietet keine besonders neuen oder überraschenden Elemente. Ich erwarte eine Coming-of-Age-Erzählung über Freundschaft, erste Liebe und das Suchen nach dem eigenen Weg, aber hoffe auf mehr emotionale Tiefe.