Schöne Idee, mir aber etwas zu oberflächlich
Grundsätzlich finde ich es toll, wenn Profisportler über den Tellerrand hinausblicken und sich literarisch betätigen - wie beispielsweise auch Andrea Petkovic. Mich hat der Beginn des Romans aber sprachlich und inhaltlich noch nicht so eingefangen. Die dargestellten Probleme wirken auf mich zu oberflächlich, die Sprache will einerseits jugendlich sein, aber das gelingt nicht vollends (Dicka??). Ich drücke Christoph Kramer aber die Daumen.