Schöner Coming-of-Age-Roman, der einen beim Lesen in diese Zeit zurückkatapultiert. Die tollen Gefühlen der ersten Partys, der ersten Liebe, das gemeinsame Abhängen im Sommer (6 Wochen ohne Pflichten), das sich selbst Ausprobieren kommen wieder hoch.
Diese Zeit wird sehr gut über die Figur des Chris transportiert, der hier auch seinen ersten "wichtigen" Sommer erlebt. Chris ist Debbie verliebt, traut sich aber nicht sie anzusprechen. Er hängt mit seinen Freunden Johnny und Salvo ab, spielt Fußball und versucht seinen Weg zu finden. Er erlebt die ersten Schmetterlinge im Bauch und mehr, auch Enttäuschungen. "Die Liebe versteht man erst, wenn sie mal da war" sagt Chris Mutter, aber wie erkennt man sie bei ersten Mal?
Der Erzähltstil gefällt mir sehr gut. Leicht und angenehm, unterhaltsam. Durch die Ich-Perspektive erlebt man die Emotionen sehr gut mit. Die Erlebnisse wirken glaubhaft. Durch die beiden letzten Kapitel, die zeitlich deutlich nach diesem Sommer liegen, erfährt man was aus Chris geworden ist.
Die Danksagung am Ende an die, die das Buch nicht mehr lesen können, nämlich die verstorbenen Großeltern, gefällt mir gut. Menschen, die einen prägten und liebten bleiben immer in unserer Erinnerung.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Der Fußball kam mir etwas zu kurz, gerade auch weil die Hauptfigur Fußballer ist.
Diese Zeit wird sehr gut über die Figur des Chris transportiert, der hier auch seinen ersten "wichtigen" Sommer erlebt. Chris ist Debbie verliebt, traut sich aber nicht sie anzusprechen. Er hängt mit seinen Freunden Johnny und Salvo ab, spielt Fußball und versucht seinen Weg zu finden. Er erlebt die ersten Schmetterlinge im Bauch und mehr, auch Enttäuschungen. "Die Liebe versteht man erst, wenn sie mal da war" sagt Chris Mutter, aber wie erkennt man sie bei ersten Mal?
Der Erzähltstil gefällt mir sehr gut. Leicht und angenehm, unterhaltsam. Durch die Ich-Perspektive erlebt man die Emotionen sehr gut mit. Die Erlebnisse wirken glaubhaft. Durch die beiden letzten Kapitel, die zeitlich deutlich nach diesem Sommer liegen, erfährt man was aus Chris geworden ist.
Die Danksagung am Ende an die, die das Buch nicht mehr lesen können, nämlich die verstorbenen Großeltern, gefällt mir gut. Menschen, die einen prägten und liebten bleiben immer in unserer Erinnerung.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter. Der Fußball kam mir etwas zu kurz, gerade auch weil die Hauptfigur Fußballer ist.