Ein Sommer aus der Jugend
In dem Buch begleiten wir den Protagonisten Chris durch einige Sommertage seiner Jugend. Über dem ersten Kuss, Kinodate, Pommes im Freibad und wildes Partys bis hin zum Roadtrip mit dem seinem besten Freund.
Mam fühlt sich durch für Beschreibung in seine eigene Jugend zurück versetzt (vorausgesetzt man ist zwischen 30 und 40) und kann viele Situationen sehr nachempfinden.
Das Buch liest sich sehr flüssig und leicht und man fliegt regelrecht durch das Buch. Zudem schafft es der Autor einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass man meint auf ne der nächsten Seite passiert was dramatisches.
Das eher offene Ende des Sommers ließ mich erst enttäuscht da sitzen. Die Enttäuschung verflog aber schnell nachdem ich die Danksagung gelesen habe, die ich noch nie als so relevant wie in diesem Buch betrachtet habe.
Für seinen Debütroman war es auf jeden Fall ein gelungener Einstieg in die Branche und es bleibt zu hoffen, dass es nicht sein letzter Roman war.
Mam fühlt sich durch für Beschreibung in seine eigene Jugend zurück versetzt (vorausgesetzt man ist zwischen 30 und 40) und kann viele Situationen sehr nachempfinden.
Das Buch liest sich sehr flüssig und leicht und man fliegt regelrecht durch das Buch. Zudem schafft es der Autor einen Spannungsbogen aufzubauen, sodass man meint auf ne der nächsten Seite passiert was dramatisches.
Das eher offene Ende des Sommers ließ mich erst enttäuscht da sitzen. Die Enttäuschung verflog aber schnell nachdem ich die Danksagung gelesen habe, die ich noch nie als so relevant wie in diesem Buch betrachtet habe.
Für seinen Debütroman war es auf jeden Fall ein gelungener Einstieg in die Branche und es bleibt zu hoffen, dass es nicht sein letzter Roman war.