Gelungener coming of age Roman
Christoph Kramer kannte ich als Fußballspieler und er ist mir dabei positiv aufgefallen wie er bei der letzten Europameisterschaft gute, intelligente Analysen abgab . Als ich gelesen hatte , dass er selbst sehr gerne coming of age Bücher liest z. B " Man vergisst nicht wie man schwimmt" und " Am Ende der Einsamkeit" von Benedict Wells, dachte ich dann wird 's wohl gut. Beide Bücher las ich auch und verehre Benedict Wells. Mit einem solchen Vorbild dachte ich , kann es nicht schief gehen.
Ich mochte, dass die Parties und das Schwimmbad " rumgehänge" abwechselnd zwischen Stadt und Land war. So verbrachte ich auch meine Jugend . Ich wohnte in einer größeren Stadt , verbrachte aber viel Zeit mit einer Clique auf dem Land in der Nähe der Stadt, da meine beste Freundin da wohnte. A b e r ich bin froh das meine Jugend " unschuldiger/ harmloser " war. Keine Drogen, Baggy Jeans und Rapper Coolness Gehabe , vor allem waren nicht Alle sturzbetrunken auf Parties . Waldhütten und Jugenddiscos und in der Stadt New Wave und Rock. Im Buch hat das eben genannte zunächst ein wenig die Leichtigkeit genommen. Ich denke die Anfang 2000er Jugend hatten es ein wenig schwerer in dieser Hinsicht , wobei ich nicht sagen will dass Alles immer bei uns einfach war . Vielleicht hätte Chris und seine Freunde auch besser in die 80er gepasst.
Gut , dass es dann um die erste Liebe auf dunklen Fussballplätzen ( oder Spielplätzen) ging, das ist irgendwie in jeder Generation gleich und war sehr schön und aufregend kribbelig . Und dann war alles wieder zurück... Ich las gerne aus der Sicht des Jungens der verliebt ist. Für mich hat die " andere " Seite einen gewissen Charme. Auch ein Grund warum ich so gerne coming of age Romane lese, sie werden meistens von männlichen Autoren geschrieben.
Nur eines hat mich etwas enttäuscht: Die Handlung spielte 2006 jedoch das Sommermärchen wurde nur in einem Nebensatz erwähnt wird und das bei einem Protagonisten der Fußball Profi werden will. Das kann ich überhaupt nicht verstehen, das passt nicht . Es war so eine vibrierende Atmosphäre, dass selbst ich letztes Jahr um es zu erleben Uefa Volunteer in Köln war . Ja, ich verstehe Christoph Kramer wollte einen richtigen coming of age Roman schreiben, aber es wäre trotzdem ein coming of age Roman geworden, Christoph Krames ureigener Stil ,da Fußball untrennbar mit den Chrisses verbunden ist. Vielleicht hätte ein Kapitel mit der Oma vorm Fernsehen beim Mitfiebern gereicht .
Ein gelungener coming of age, der die Zeit in dem man noch in den Tag hineinleben konnte, zwischen Euphorie und Melancholie ,vermittelt.
Ich mochte, dass die Parties und das Schwimmbad " rumgehänge" abwechselnd zwischen Stadt und Land war. So verbrachte ich auch meine Jugend . Ich wohnte in einer größeren Stadt , verbrachte aber viel Zeit mit einer Clique auf dem Land in der Nähe der Stadt, da meine beste Freundin da wohnte. A b e r ich bin froh das meine Jugend " unschuldiger/ harmloser " war. Keine Drogen, Baggy Jeans und Rapper Coolness Gehabe , vor allem waren nicht Alle sturzbetrunken auf Parties . Waldhütten und Jugenddiscos und in der Stadt New Wave und Rock. Im Buch hat das eben genannte zunächst ein wenig die Leichtigkeit genommen. Ich denke die Anfang 2000er Jugend hatten es ein wenig schwerer in dieser Hinsicht , wobei ich nicht sagen will dass Alles immer bei uns einfach war . Vielleicht hätte Chris und seine Freunde auch besser in die 80er gepasst.
Gut , dass es dann um die erste Liebe auf dunklen Fussballplätzen ( oder Spielplätzen) ging, das ist irgendwie in jeder Generation gleich und war sehr schön und aufregend kribbelig . Und dann war alles wieder zurück... Ich las gerne aus der Sicht des Jungens der verliebt ist. Für mich hat die " andere " Seite einen gewissen Charme. Auch ein Grund warum ich so gerne coming of age Romane lese, sie werden meistens von männlichen Autoren geschrieben.
Nur eines hat mich etwas enttäuscht: Die Handlung spielte 2006 jedoch das Sommermärchen wurde nur in einem Nebensatz erwähnt wird und das bei einem Protagonisten der Fußball Profi werden will. Das kann ich überhaupt nicht verstehen, das passt nicht . Es war so eine vibrierende Atmosphäre, dass selbst ich letztes Jahr um es zu erleben Uefa Volunteer in Köln war . Ja, ich verstehe Christoph Kramer wollte einen richtigen coming of age Roman schreiben, aber es wäre trotzdem ein coming of age Roman geworden, Christoph Krames ureigener Stil ,da Fußball untrennbar mit den Chrisses verbunden ist. Vielleicht hätte ein Kapitel mit der Oma vorm Fernsehen beim Mitfiebern gereicht .
Ein gelungener coming of age, der die Zeit in dem man noch in den Tag hineinleben konnte, zwischen Euphorie und Melancholie ,vermittelt.