Sommervibes
Christoph Kramer, Ex Fußballprofi und Weltmeister 2014, hat ein Buch geschrieben und da ich in den letzten Jahren einige Coming of Age Geschichten gelesen habe war ich mir nicht sicher ob ich noch eine brauche. Aber Chris Kramers Debütroman "Das Leben fing im Sommer an" eine Chance zu geben war die beste Entscheidung. Kurzweilig, unterhaltsam und vor allem absolut relatable.
Man bekommt beim Lesen mit jeder Seite das Gefühl der Jugend zurück, die Ängste, Zweifel, Unsicherheiten wenn man 15 ist, Pickel hat, sehnsüchtig auf die erste Liebe wartet und die dann scheinbar kommt und schneller wieder geht als man gucken kann. Das Gefühl der großen Enttäuschung die dann einsetzt aber auch die Bedeutung von Freundschaften die darüber hinweghelfen, die manchmal nur temporär, manchmal aber auch für immer sind. Die kleinen und großen Träume der Jugend, der größte von allen - Fußballprofi zu werden und eines Tages Weltmeister zu sein.
Wer Bedenken hat dass Fußball in Christoph Kramers autobiographischem Debüt eine große Rolle spielt kann beruhigt sein. Im heißen Sommer 2006 war die Liebe für den 15jährigen Chris weitaus wichtiger als seine Profikarriere.
Auch wenn ich während der Lektüre immer mal wieder das Gefühl hatte das alles so schon mal gelesen zu haben hat auch diese Geschichte ihre Berechtigung. Denn sie ist zeitlos und wird immer wieder 15jährigen passieren die mit Träumen, Ängsten und Zweifeln umzugehen versuchen. Und in diesem Fall herrlich nostalgisch mit SchülerVZ, Capri Sonne und 160 Zeichen SMS.
Man bekommt beim Lesen mit jeder Seite das Gefühl der Jugend zurück, die Ängste, Zweifel, Unsicherheiten wenn man 15 ist, Pickel hat, sehnsüchtig auf die erste Liebe wartet und die dann scheinbar kommt und schneller wieder geht als man gucken kann. Das Gefühl der großen Enttäuschung die dann einsetzt aber auch die Bedeutung von Freundschaften die darüber hinweghelfen, die manchmal nur temporär, manchmal aber auch für immer sind. Die kleinen und großen Träume der Jugend, der größte von allen - Fußballprofi zu werden und eines Tages Weltmeister zu sein.
Wer Bedenken hat dass Fußball in Christoph Kramers autobiographischem Debüt eine große Rolle spielt kann beruhigt sein. Im heißen Sommer 2006 war die Liebe für den 15jährigen Chris weitaus wichtiger als seine Profikarriere.
Auch wenn ich während der Lektüre immer mal wieder das Gefühl hatte das alles so schon mal gelesen zu haben hat auch diese Geschichte ihre Berechtigung. Denn sie ist zeitlos und wird immer wieder 15jährigen passieren die mit Träumen, Ängsten und Zweifeln umzugehen versuchen. Und in diesem Fall herrlich nostalgisch mit SchülerVZ, Capri Sonne und 160 Zeichen SMS.