Zeitkapsel mit 249 Seiten
Dass dieses Buch Nostalgie pur sein würde, dem war ich mir von Anfang an bewusst. Dass es scheinbar verloren gegangene Empfindungen wieder wecken könnte, damit habe ich nicht gerechnet. "Das Leben fing im Sommer an" hat mich als Leser dazu motiviert, das Leben wieder durch die Brille der Jugend zu sehen, denn jeden Moment im Leben haben wir schließlich nur einmal. Man sollte viel öfter auf dieses erste Gefühl hören, weil wenn man über das zweite Gefühl nachdenkt, ist es für das erste schon zu spät. Christoph Kramer hat hier eine wahre Zeitkapsel geschaffen. ICQ, SchülerVZ, T9 ... wie leicht das Leben doch damals war, denke ich jetzt. Wie schön es war, sich zum ersten Mal zu verlieben, das Zimmer mit unzähligen Postern zu verschönern und einfach im Moment zu leben. Klar, verkopft war man damals auch, aber rückblickend war irgendwie alles leichter.
Es freut mich, dass der Protagonist seinen Traum vom Fußball verwirklich hat (und dass es in dem Buch nicht nur um Fußball ging) und dass es ein Happy End mit Celina gibt.
Nun, da ich das Buch beendet habe, bleibt mir nur zu hoffen, dass der Autor noch ein paar Nachtschichten mehr macht, um uns eventuell mit einer weiteren Geschichte zu beglücken.
Danke, dass du deine Erinnerungen an den Sommer 2006 mit uns geteilt hast!
Es freut mich, dass der Protagonist seinen Traum vom Fußball verwirklich hat (und dass es in dem Buch nicht nur um Fußball ging) und dass es ein Happy End mit Celina gibt.
Nun, da ich das Buch beendet habe, bleibt mir nur zu hoffen, dass der Autor noch ein paar Nachtschichten mehr macht, um uns eventuell mit einer weiteren Geschichte zu beglücken.
Danke, dass du deine Erinnerungen an den Sommer 2006 mit uns geteilt hast!