Zeitreise in die Unbeschwertheit der Jugend
Der Roman hat mich positiv überrascht und mich in die Gefühlswelt meiner Jugend zurück katapultiert.
Ich kannte Christoph Kramer nicht, da ich kein Fußballinteresse habe und hatte keinen großen Wurf erwartet.
Wie persönlich, gefühlvoll und ehrlich er jedoch sein früheres Ich beschreibt, hat mir imponiert. Er zeigt sich verletzlich, voller Selbstzweifel und damit sehr nahbar. Auch wenn ich kein Junge war, nicht ähnliche Probleme mit Akne hatte, kann ich die Unsicherheit voll nachempfinden, ging es uns mit 15-16 nicht allen so?
Dem Buch ist ein kurzes, sympathisches Interview vorangestellt und in der Danksagung kann man lesen, dass ganz viel im Buch tatsächlich so passiert ist. Das rundet den Roman wunderbar ab und zurück bleibt ein Hach-Gefühl, dass die Unbeschwertheit der Jugend doch ein tolles Gefühl war oder wie Christoph Kramer schreibt „Wir hatten gelebt.“
Ich kannte Christoph Kramer nicht, da ich kein Fußballinteresse habe und hatte keinen großen Wurf erwartet.
Wie persönlich, gefühlvoll und ehrlich er jedoch sein früheres Ich beschreibt, hat mir imponiert. Er zeigt sich verletzlich, voller Selbstzweifel und damit sehr nahbar. Auch wenn ich kein Junge war, nicht ähnliche Probleme mit Akne hatte, kann ich die Unsicherheit voll nachempfinden, ging es uns mit 15-16 nicht allen so?
Dem Buch ist ein kurzes, sympathisches Interview vorangestellt und in der Danksagung kann man lesen, dass ganz viel im Buch tatsächlich so passiert ist. Das rundet den Roman wunderbar ab und zurück bleibt ein Hach-Gefühl, dass die Unbeschwertheit der Jugend doch ein tolles Gefühl war oder wie Christoph Kramer schreibt „Wir hatten gelebt.“