Leben und Sterben

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Der Roman "Das Leben ist ein wilder Garten" von Roland Buti erzählt die Geschichte eines Mannes und seiner Mutter, die ihren eigenen Kopf hat und im Luxushotel statt Altenheim lebt und stirbt.
Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm zu lesen, das Buch ist recht dünn, so dass man es schnell durchlesen kann.
Das Cover gefällt mir gut und passt auch perfekt zum Inhalt.
Die Charaktere, nicht sehr viele, werden gut beschrieben, besonders der Kollege Agon mit seiner ruhigen und bestimmten Art hat es mir angetan. Die Mutter, um die es hauptsächlich geht,, lernt man eigentlich nur indirekt kennen.
Ich brauchte an Anfang eine ganze Weile, bis ich die Handlung erkannt habe. Gegen Ende wird das besser ersichtlich, uns was es gehen soll.