Das Leben könnte schön sein, wenn Stefan einen Job hätte

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adel69 Avatar

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Stefan ist gerade arbeitslos und wohnt mit seiner Tochter Carla und dem Schnauzermischling Amok in einer Wohnung. Sie kommen gut miteinander klar – auch wenn Stefan immer wieder ein Problem damit hat, dass er keinen Job hat. Seine Tochter Carla arbeitet in einer Autowerkstatt, und immer wieder hilft ihr Amok dabei. Er kann nämlich einige Werkzeuge herbeibringen.

Oktan heißt Carlas Chef. Er und seine Frau Renate sind umgezogen und haben ihr Reihenhaus Carla zu einem akzeptablen Preis überlassen.

Eines Tages erhält Stefan die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Er hat einmal als Türsteher gearbeitet, einen Job, den er nicht so gerne gemacht hat. Aber vielleicht bietet ihm die Firma, bei der er sich vorstellt, eine neue Chance?
Die Leseprobe ist leicht lesbar und flüssig geschrieben. Es gibt viele Dialoge. Die Hauptprotagonisten sind sympathisch. Stefan ist der Ich-Erzähler.

Der Buchtitel ist witzig – zielt er doch irgendwie auf den Hund Amok ab. Vielleicht bekommt dieser im Laufe des Buches eine größere Rolle als die, die er in der Leseprobe hat.