Haariges Missverständnis

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heike lohr Avatar

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Der Ich-Erzähler bedient sich eines sehr selbstironischen und humorvollen Tons. Aus verschiedenen Perspektiven werden uns die verschiedenen Situationen im Sinne einer Perspektive mit der Figur sehr ausdrucksvoll gezeichnet. Ich bin mitgerissen von diesem Stil, auch wenn er mir nicht ganz entspricht. Ich habe mit diesem Vater Mitleid, der bei seiner Tochter wohnt und dessen Hund Amok heißt. Amok hat sich einer Hündin genähert, als sein Herrchen abgelenkt war. Dann will er sich bei einer Security-Firma vorstellen, ist aber in einer Bank angekommen, die einen höheren Job vergeben will.Er weiß das nicht und gibt sich Mühe auf die Sicherheit der Bank zu achten und ein Konzept zu erstellen, Mit diesem will er die Bank sicher machen. Dass es dabei um etwas anderes geht, merkt er nicht. Auf den Verantwortlichen macht er einen guten Eindruck. An dieser Stelle bricht die Leseprobe ab. Trotzdem möchte ich wissen, ob er aufgrund der anhaltenden Missverständnisse und weil er einen guten Eindruck macht, diesen Job bekommt. Also ein absolut lesenswertes und unterhaltsames Buch, das sicherlich hält, was es verspricht.