Im falschen Film?

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botte05 Avatar

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Stefan, bei der Tochter untergekommener Vater und Besitzer von Amok, einem Hund, Teilzeit Türsteher, hat heute ein Bewerbungsgespräch. Obwohl er nur die Hälfte (wenn überhaupt) versteht, redet er sich um Kopf und Kragen. Der Buchbeschreibung ist zu entnehmen, dass er diese Arbeitsstelle bekommen wird, was allerdings primär einer mehr oder minder (un-)glücklichen Verwechslung entsprungen ist. Weil: wie soll Stefan, völlig ahnungslos im Metier, diesen qualifizierten Job meistern?!?

Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung problemlos zu verfolgen. Ich lerne die Protagonisten kennen und schließe den Hund direkt ins Herz. Ansonsten habe ich noch keine wirkliche Meinung zum Buch. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Verwechslungsgeschichte in einem Finale münden wird, wo sich alles aufklärt und evtl. mit Augenzwinkern "alles wieder gut" wird...