Naja

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brauneye Avatar

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Nachdem ich mich zum Ende hin durch das Buch gequält habe, bin ich jetzt froh, dass es zu Ende ist und ich dafür kein Geld ausgeben musste.
Die Leseprobe hatte sich eigentlich ganz gut angelassen, aber für ein ganzes Buch hat das Interesse nicht gereicht.
Die Charaktere sind eigentlich gut ausgearbeitet und anfangs machte es Spaß sie zu begleiten.
Vorallem die Verwechslung bei der Stelle als Creative Director war erst recht amüsant und der Umgang von Stefan mit den Werbefutzis und deren groteske Sprache aber irgendwann war ich froh, daß auch dieser Part vorbei war.
Was ich im Beginn sehr amüsant fand, wie die zum Beispiel leicht flodderige Sprache, ging mir zunehmend auf die Nerven.
Das Cover finde ich sehr ansprechend, hat aber letztendlich nicht viel Mr der Geschichte zu tun.
Insgesamt war dieses Buch für mich nicht gemacht, schade.