Starker Anfang - flaches Ende

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libertynyc Avatar

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Die Geschichte ist aus der Ich-Erzählweise des Stefan Fischer geschrieben und beginnt sehr interessant und witzig. Wir lernen Stefan und seine Tochter Carla sowie deren derzeitiges Umfeld kennen. Stefan bekommt aufgrund einer Verwechslung einen Job in der Werbebranche. Was zum Anfang noch witzig rüber kommt, das Verenglischen jeglicher Begriffe, sodass nur Insider wissen was gemeint ist, wird im Laufe der Geschichte nervig, da es zuviel wird. Auch flacht die Handlung immer weiter ab, sodass ich ab Mitte des Buches mich schon überwinden musste das Buch nicht beiseite zu legen. Die Geschichte verliert auch ihren Witz und wird zum Ende auch mit zuvielen Zufällen unglaubwürdig.

Mein Fazit: Starker Anfang - flaches langweiliges Ende. Leider für mich nur 2,5 von 5 möglichen Sternen.