Traf nicht so ganz meine Erwartungen

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maxkolbe Avatar

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Meine Meinung:
Ja und Nein. Angemacht hatte mich das Cover und der Titel, was aber beim Lesen des Buches irgendwie nicht so ganz stimmte, wenigstens für mich. Beeindruckt hat mich die Vater-Tochter-WG und Opa Neunzig, nicht zu vergessen Amok, der ausgebildete Werkstatthund.Für mich entstand irgendwie kein Spannungsbogen, es waren zuviele Schauplätze. Die Episode in Spanien und Portugal hat mir gut gefallen, den hier wird der Traum vieler alter Leute wahr, Opa Neunzig hat eine Perspektive und erwacht zu neuem Leben und Tatendrang. Das Buch lies sich leicht lesen, trotz der wechselnden Schauplätze.
Die Geschichte:
Stefan und Carla leben in einer Vater-Tochter-WG über der Werkstatt in der seine Tochter beschäftigt ist und Amok seine Brotzeit verdient. Durch eine Verwechslung gerät er in die Werbebranche und haut gleich richtig rein. Er wird bei diesen vielen überspannten Leuten als Normalo geliebt. Dann passiert so einiges. Carlas Chef stirbt, Stefan wird entlassen, Carla wird entlassen und OPa Neunzig kommt ins Pflegeheim. Alle zusammen beschliessen, abzuhauen! Sie kommen bis nach Portugal. Was sonst noch passiert und warum zum Schluß wieder Hoffnung für Carla da ist und Stefan drei süße Welpen hat, lesen sie bitte selbst.
Als leichtes Sommerbuch zu empfehlen.