Mutmachend
Ich muss zugeben, dass mir der Name Miriam Höller tatsächlich nicht geläufig war. Aber ich liebe Biographien und mutmachende Bücher. Und auch dieses hat mich sehr gepackt und begeistert. Auch wenn Miriams außergewöhnliches Leben vielen Leser*innen wahrscheinlich fremd sein mag, beschreibt sie sehr authentisch die Zeit ihrer beiden größten Schicksalsschläge und vorallem den harten und steinigen Weg raus aus der Trauer und Krise. Mich hat sie damit auf jeden Fall angesteckt.
Die Kapitelaufteilung ist nachvollziehbar, der Schreibstil klar und gut lesbar und auch die persönlichen Fotos in der Buchmitte haben mir sehr gut gefallen, ich habe immer wieder dorthin geblättert.
Warum ein schwarzes Cover gewählt wurde, kann ich nicht ganz verstehen, denn schließlich geht es um die Wende zurück zu hellen Tagen. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt am Rande.
Gerne empfehle ich das Buch weiter und freue mich, wenn es mal möglich ist einer Keynote von Miriam lauschen zu können.
Die Kapitelaufteilung ist nachvollziehbar, der Schreibstil klar und gut lesbar und auch die persönlichen Fotos in der Buchmitte haben mir sehr gut gefallen, ich habe immer wieder dorthin geblättert.
Warum ein schwarzes Cover gewählt wurde, kann ich nicht ganz verstehen, denn schließlich geht es um die Wende zurück zu hellen Tagen. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt am Rande.
Gerne empfehle ich das Buch weiter und freue mich, wenn es mal möglich ist einer Keynote von Miriam lauschen zu können.