Nicht leicht, aber wertvoll
Zunächst einmal ist es mir wichtig zu sagen, dass man meiner Meinung nach ein so persönliches Buch wie dieses kaum mit einer üblichen Sterne-Bewertung versehen kann, da es eine persönliche und emotionale Lebensgeschichte erzählt.
Der Titel "Das Leben ist ungerecht und das ist gut so" ist sehr provokant gewählt. Die Autorin ist nicht zimperlich und kommt schnell zur Sache, direkt im Prolog erlebt man als Leser die ersten Tiefpunkte ihres Lebens mit. Den Schreibstil habe ich als packend empfunden, ich konnte da Buch kaum aus der Hand legen. Es war berührend über die Lebensgeschichte von Miriam Höller lesen zu dürfen. Immer wenn man dachte, ein Tiefschlag sei endlich überwunden, folgte ein neuer. Die Autorin stellt ungeschönt dar, wie es ihr in den jeweiligen Phasen ergangen ist.
Das Buch ist definitiv keine leichte Kost, aber es ist wie ich finde eine unheimlich wertvolle Lektüre.
Der Titel "Das Leben ist ungerecht und das ist gut so" ist sehr provokant gewählt. Die Autorin ist nicht zimperlich und kommt schnell zur Sache, direkt im Prolog erlebt man als Leser die ersten Tiefpunkte ihres Lebens mit. Den Schreibstil habe ich als packend empfunden, ich konnte da Buch kaum aus der Hand legen. Es war berührend über die Lebensgeschichte von Miriam Höller lesen zu dürfen. Immer wenn man dachte, ein Tiefschlag sei endlich überwunden, folgte ein neuer. Die Autorin stellt ungeschönt dar, wie es ihr in den jeweiligen Phasen ergangen ist.
Das Buch ist definitiv keine leichte Kost, aber es ist wie ich finde eine unheimlich wertvolle Lektüre.