Wow... Ihre Power spürt man schon beim Lesen
Das Cover zeigt ein Porträt der Autorin Miriam Höller. Sie blickt mit einer klaren Entschlossenheit Richtung Publikum. Der Titel "Das Leben ist ungerecht" steht über ihr geschrieben, direkt darunter folgt der Satz " und das ist gut so" handschriftlich. Der Titel wirkt ziemlich provokant. Wenn man ihre Geschichte kennt, auch ziemlich bewundernswert.
Die Autorin lässt uns an ihrer bisherigen Lebensgeschichte teilhaben und zeigt wie verletzt sie sich nach ihrem schweren Unfall, dem Tod ihres Partners, dem Verlust des gemeinsamen Zuhauses, zurück ins Leben gekämpft hat. Sie hat gezeigt, welche Unterstützer sie hatte und welche Kraft es sie gekostet hat, heute dazustehen wo sie ist. Es zeigt auch, dass auch jemand mit so viel Energie, auch an Grenzen kommt. Bewundernswert ehrlich, hat sie uns in ihrem verletzlichsten Momente blicken lassen - und ich konnte es beim Lesen total verstehen, wie,es ihr damit ging. Die Geschichte ist mit so viel Power, mit so viel Energie geschrieben. Es war emotional und bewegend ihr Buch zu lesen. Ich finde es stimmig und konnte es kaum weglegen. Ich bewundere, mit welcher Offenheit sie ihre Geschichte erzählt. Die 13 Kapitel ziehen sich wie ein roter Faden von Anfang bis Ende. Sie gibt mir beim Lesen eine Vielzahl von Denkanstößen, u. a. Momente mehr zu schätzen, mit der richtigen Einstellung etwas zu erreichen und dass man selbst genügend Kraft braucht, um zum Ziel zu gelangen.
Die Bilder in der Mitte finde ich toll, so konnte ich auch visuell Miriam Höller besser kennenlernen. Noch besser hätten sie für mich an der erzählten Stelle gepasst.
Fazit: ein sehr motivierendes Buch
Die Autorin lässt uns an ihrer bisherigen Lebensgeschichte teilhaben und zeigt wie verletzt sie sich nach ihrem schweren Unfall, dem Tod ihres Partners, dem Verlust des gemeinsamen Zuhauses, zurück ins Leben gekämpft hat. Sie hat gezeigt, welche Unterstützer sie hatte und welche Kraft es sie gekostet hat, heute dazustehen wo sie ist. Es zeigt auch, dass auch jemand mit so viel Energie, auch an Grenzen kommt. Bewundernswert ehrlich, hat sie uns in ihrem verletzlichsten Momente blicken lassen - und ich konnte es beim Lesen total verstehen, wie,es ihr damit ging. Die Geschichte ist mit so viel Power, mit so viel Energie geschrieben. Es war emotional und bewegend ihr Buch zu lesen. Ich finde es stimmig und konnte es kaum weglegen. Ich bewundere, mit welcher Offenheit sie ihre Geschichte erzählt. Die 13 Kapitel ziehen sich wie ein roter Faden von Anfang bis Ende. Sie gibt mir beim Lesen eine Vielzahl von Denkanstößen, u. a. Momente mehr zu schätzen, mit der richtigen Einstellung etwas zu erreichen und dass man selbst genügend Kraft braucht, um zum Ziel zu gelangen.
Die Bilder in der Mitte finde ich toll, so konnte ich auch visuell Miriam Höller besser kennenlernen. Noch besser hätten sie für mich an der erzählten Stelle gepasst.
Fazit: ein sehr motivierendes Buch