Das Buch von Miriam Höller habe ich in zwei Tagen gelesen und zwei Drittel davon habe ich geweint. Es hat mich zu tiefst berührt und auch im Schlaf begleitet.
Das Kämpfen liegt in Miriams Natur, doch diesmal konnte sie den Gegner nicht umstimmen, es war das Leben selbst.
Was tut man, wenn einem innerhalb von wenigen Wochen erst die Möglichkeit genommen wird, seinen Traumjob auszuüben und während des Genesungsphase, in der man alle Kraft benötigt, die Liebe seines Lebens verliert?
Genau, man steht wieder auf. Miriam zeigt, dass man auch auf dem neuen und vermeintlich richtigen Weg Fehler machen wird und auch diese einen stärker machen. Aber auch, dass es nichts mit Versagen zu tun hat, nach Hilfe zu fragen und diese dann auch anzunehmen.
Das Buch ist für jeden, der selbst schon Schicksalsschläge erlitten hat und vielleicht grade nicht weiß, wohin und wie.
Denn eins ist klar: Weiter geht es immer!
Das Kämpfen liegt in Miriams Natur, doch diesmal konnte sie den Gegner nicht umstimmen, es war das Leben selbst.
Was tut man, wenn einem innerhalb von wenigen Wochen erst die Möglichkeit genommen wird, seinen Traumjob auszuüben und während des Genesungsphase, in der man alle Kraft benötigt, die Liebe seines Lebens verliert?
Genau, man steht wieder auf. Miriam zeigt, dass man auch auf dem neuen und vermeintlich richtigen Weg Fehler machen wird und auch diese einen stärker machen. Aber auch, dass es nichts mit Versagen zu tun hat, nach Hilfe zu fragen und diese dann auch anzunehmen.
Das Buch ist für jeden, der selbst schon Schicksalsschläge erlitten hat und vielleicht grade nicht weiß, wohin und wie.
Denn eins ist klar: Weiter geht es immer!