Ein Kochbuch das nach Kalendermonat aufgebaut ist und dessen Rezepte mich vom Hocker hauen!
Das Lebensfreude Kochbuch vom Gräfe und Unzer Verlag spricht mich als Leser an, auch ohne, dass ich gerne koche. Ich erhoffe mir auf den ersten Blick inspirierende Ideen, revolutionäre Rezepte und erfrischend andere Mahlzeiten auf dem Tisch.
"Lass dich von der Lebensfreude durchs Jahr tragen – das erste Kochbuch zu Deutschlands meistgekauftem Kalender." - Diese Verknüpfung lässt mich im Dunkeln tappen, da ich nicht weiß, auf welchen Kalender dieser Spruch anspielt bzw. Ihn nicht kenne. Auf dem Cover entdecke ich bunte Farben und Lebensmittel, was ich sehr ansprechend finde. Es suggeriert jedoch wiederum mit seinem Untertext, dass hier ein Kalender aufgegriffen wird, was mich etwas irritiert. Allein vom ersten Eindruck ist mir daher nicht klar, was ich von dem Buch zu erwarten habe.
Ein Blick in die Leseprobe lässt mir den Atem stocken:
Die Rezepte reißen mich vom Hocker (!).
Zudem ist das Kochbuch nach den Kalendermonaten aufgebaut und allein dadurch erfrischend anders.
Es ist übersichtlich und enthält wunderschönes Bildmaterial.
Ich kann es kaum erwarten mehr zu sehen und nachzukochen.
Moment, was ist das für ein Gefühl? - Ach ja, Hunger!
"Lass dich von der Lebensfreude durchs Jahr tragen – das erste Kochbuch zu Deutschlands meistgekauftem Kalender." - Diese Verknüpfung lässt mich im Dunkeln tappen, da ich nicht weiß, auf welchen Kalender dieser Spruch anspielt bzw. Ihn nicht kenne. Auf dem Cover entdecke ich bunte Farben und Lebensmittel, was ich sehr ansprechend finde. Es suggeriert jedoch wiederum mit seinem Untertext, dass hier ein Kalender aufgegriffen wird, was mich etwas irritiert. Allein vom ersten Eindruck ist mir daher nicht klar, was ich von dem Buch zu erwarten habe.
Ein Blick in die Leseprobe lässt mir den Atem stocken:
Die Rezepte reißen mich vom Hocker (!).
Zudem ist das Kochbuch nach den Kalendermonaten aufgebaut und allein dadurch erfrischend anders.
Es ist übersichtlich und enthält wunderschönes Bildmaterial.
Ich kann es kaum erwarten mehr zu sehen und nachzukochen.
Moment, was ist das für ein Gefühl? - Ach ja, Hunger!