Das Buch "Das letzte Bild" von Anja Jonuleit war mein erstes der Schriftstellerin....
Nach dem Lesen habe ich inzwischen drei weitere von ihr verschlungen und noch ein paar warten aufs Gelesen-werden!
Der Schreibstil ist locker, ohne große, umständliche Wort- und Satzbauten und damit "alltagslesetauglich".
Die kurze Inhaltsangabe zum Buch hatte mein Interesse geweckt und mich nicht enttäuscht.
Die verschiedenen Zeitebenen sind gut und nachvollziehbar beschrieben.
Auch die Informationen zu den Lebensborn-Heimen und die Suche der Isdal-Frau nach ihrer verlorenen Herkunft fand ich interessant und fesselnd.
Allerdings hätte ich wohl einen Atlas oder -zeitgemäßer- das Internet bemühen sollen, um all die Wege und Orte, in denen sich die Figuren aufhielten, nachvollziehen zu können.
Das Coverbild ist ok, aber meiner Meinung nach vielleicht nicht ganz aussagekräftig.
Frau Jonuleit, Sie haben eine neue Leserin!
Nach dem Lesen habe ich inzwischen drei weitere von ihr verschlungen und noch ein paar warten aufs Gelesen-werden!
Der Schreibstil ist locker, ohne große, umständliche Wort- und Satzbauten und damit "alltagslesetauglich".
Die kurze Inhaltsangabe zum Buch hatte mein Interesse geweckt und mich nicht enttäuscht.
Die verschiedenen Zeitebenen sind gut und nachvollziehbar beschrieben.
Auch die Informationen zu den Lebensborn-Heimen und die Suche der Isdal-Frau nach ihrer verlorenen Herkunft fand ich interessant und fesselnd.
Allerdings hätte ich wohl einen Atlas oder -zeitgemäßer- das Internet bemühen sollen, um all die Wege und Orte, in denen sich die Figuren aufhielten, nachvollziehen zu können.
Das Coverbild ist ok, aber meiner Meinung nach vielleicht nicht ganz aussagekräftig.
Frau Jonuleit, Sie haben eine neue Leserin!