Etwas zu langatmig

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ladybugs Avatar

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Inhalt des Buches:
Eva entdeckt in der Bäckerei in der Bild-Zeitung eine Phantomzeichnung von einer Frau, die 1970 umgekommen ist. Die Frau sieht ihrer Mama und ihr zum Verwechseln ähnlich. Nach dem sie ihre Mutter erfährt sie ein schreckliches Familiengeheimnis und begibt auf die Spurensuche und will wissen, was damals mit der jungen Frau passiert ist.

Fazit:
Das Buch wird aus zwei Zeitperpektive erzählt. Einmal die Vergangenheit mit der jungen Frau und einmal von Eva in der Gegenwart. Ich fand die Geschichte sehr interessant, fand es nur zu langatmig. Weil ich den zwischendurch den Eindruck hatte, man musste die Seiten füllen. Aber am Ende überschlugen sich die Ereignisse und die Auflösung des Falls war interessant. Auch fand ich das Nachwort der Autorin sehr interessant, wo sie die Paraellen zu dem echten Fall aufweist. Muss mir mal unbedingt die Dokumentation über den mysteriösen Fall ansehen.

Das Cover finde ich super und der Titel passt zum Inhalt des Buches. Die anderen Bücher von der Autorin fand ich einen Zacken besser, wobei dieses Buch eher authentisch war.

Ob ich das Buch weiterempfehlen würde, fällt mir etwas schwer. Für Fans der Autorin ist das Buch ein Muss und wer mehr über die Nazivergangenheit wissen will ist auch mit dem Buch gut bedient. Ich wusste nichts von diesen Teil der Nazis.