Reise über Generationen- und Ländergrenzen hinweg

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Scheinbar scheint niemand die Tote aus den Isdal-Bergen zu kennen. Doch 50 Jahre später fallen zwei Familien unabhängig voneineinander die Ähnlichkeiten des Phantombilds der Leiche und den wenigen bekannten Informationen zur eigenen Familiengeschichte auf.
Beide begeben sich auf die Suche nach der Wahrheit und stoßen dabei auf dunkle Familiengeheimnisse. Nicht alle Zeugen sind bereit mit Informationen zu helfen, da teilweise auch der eigene Ruf auf dem Spiel steht bzw. nicht alle bereit sind, sich ihre Erinnerungen neu zurecht zurücken.
Eva begibt sich auf die Spuren der Toten und erlebt ähnlich wie diese eine spannende Reise.
Anja Jonuleit gelingt es ausgezeichnet Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verweben.
Der umfangreiche Anhang (30 Seiten) und zahlreiche Quellen laden ein sich weitere Gedanken zu dem rätselhaften Fall zu machen und zeigen, wie geschickt Realität und Fiktion miteinander verknüpft wurden. Dabei liest sich der Anhang nicht weniger spannend als der Roman selbst.