Das Cover kommt romantisch verspielt daher, doch die Geschichte hat es in sich.
Die Schriftstellerin Eva entdeckt ein Bild einer Frau, die im November 1970 in Norwegen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie geklärt wurde. Die Frau sieht ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Doch die Mutter lebt in ihrer eigenen Welt und mauert. Eine Überprüfung von Evas eigener DNA ergibt, das es sich um ihre Tante handelt.
Eva begibt sich auf Spurensuche und die führt sie nach Norwegen und zu einer Einrichtung aus längst vergangenen Zeiten.
Anhand der Inhaltsangabe war mir persönlich nicht bewusst, dass hier die Wirklichkeit mit einer spannenden Handlung darum aufgearbeitet wurde. Darum habe ich das Buch noch mehr geliebt und regelrecht verschlungen.
Sehr gut gefallen haben mir auch die Erläuterungen zu Wirklichkeit und Fiktion im Anhang
Die Schriftstellerin Eva entdeckt ein Bild einer Frau, die im November 1970 in Norwegen gewaltsam zu Tode gekommen ist und deren Identität nie geklärt wurde. Die Frau sieht ihrer Mutter zum verwechseln ähnlich. Doch die Mutter lebt in ihrer eigenen Welt und mauert. Eine Überprüfung von Evas eigener DNA ergibt, das es sich um ihre Tante handelt.
Eva begibt sich auf Spurensuche und die führt sie nach Norwegen und zu einer Einrichtung aus längst vergangenen Zeiten.
Anhand der Inhaltsangabe war mir persönlich nicht bewusst, dass hier die Wirklichkeit mit einer spannenden Handlung darum aufgearbeitet wurde. Darum habe ich das Buch noch mehr geliebt und regelrecht verschlungen.
Sehr gut gefallen haben mir auch die Erläuterungen zu Wirklichkeit und Fiktion im Anhang