Im Literatur-Roman "Das letzte Bild" fügen sich im Laufe der Handlung die Puzzlestücke der Lebensgischte von der Protagonistin Eva zusammen. Eva ist Sachbuchautorin und stößt eines Tages auf einen Zeitungsartikel über eine bislang nicht identifizierten Frauenleiche, die vor mehreren Jahrzehnten in einem abgelegenen Tal in Norwegen aufgefunden wurde. Mittels neuster Technik können neue Infos zur Klärung der Identität preisgegeben werden. Dabei ist es das dargestellte Phantombild der Frau, das Evas Aufmerksamkeit erregt und sie erstarren lässt: es sieht ihrer Mutter und ihr selbst auffallend ähnlich. Eva begibt sich auf eine Nachforschungsreise nach Norwegen und kommt Stück für Stück auf die Spur der Geschehnisse aus der damaligen Zeit.
Der Einstieg in den Roman gestaltete sich für mich etwas schwierig, da die Handlung zunächst sehr unübersichtlich ist. Dank der flüssigen Schreib- und Erzählweise wird das Buch jedoch zunehmend leserfreundlich und spannender.
Der Einstieg in den Roman gestaltete sich für mich etwas schwierig, da die Handlung zunächst sehr unübersichtlich ist. Dank der flüssigen Schreib- und Erzählweise wird das Buch jedoch zunehmend leserfreundlich und spannender.