Beim Einkaufen mit ihrem Sohn sieht Eva auf einer auf der Theke liegenden Zeitung das Bild einer vor langer Zeit in Norwegen gefundenen Toten. Damals konnte man die Frau nicht identifizieren, aber inzwischen ist mit Hilfe moderner wissenschaftlicher Methoden mehr über die Vergangenheit der Verstorbenen herausgefunden worden.
Eva entschließt sich die Zeitung zu kaufen, weil das Bild eine große Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hat und auch die inzwischen ermittelten Lebensumstände sich gleichen. Leider stößt sie bei ihrer Mutter mit ihren Fragen auf Schweigen.
So entschließt sie sich selbst den Spuren der Toten zu folgen und fliegt nach Norwegen.
Vor Ort gelingt es ihr mit Hilfe einer Übersetzerin und eines seinerzeit beteiligten Ermittlers die Spur der Frau aufzunehmen und zu verfolgen.
Besonders interessant ist, dass hier Realität und Fiktion eine glaubhafte Verbindung eingehen und zu einer logisch möglichen Lösung führen.
Eva entschließt sich die Zeitung zu kaufen, weil das Bild eine große Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hat und auch die inzwischen ermittelten Lebensumstände sich gleichen. Leider stößt sie bei ihrer Mutter mit ihren Fragen auf Schweigen.
So entschließt sie sich selbst den Spuren der Toten zu folgen und fliegt nach Norwegen.
Vor Ort gelingt es ihr mit Hilfe einer Übersetzerin und eines seinerzeit beteiligten Ermittlers die Spur der Frau aufzunehmen und zu verfolgen.
Besonders interessant ist, dass hier Realität und Fiktion eine glaubhafte Verbindung eingehen und zu einer logisch möglichen Lösung führen.