Familienroman

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dany_87 Avatar

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Mein erster Eindruck von dem Buch ist sehr positiv. Ich mag den Schreibstil von Kristin Harmel und vor allem mag ich die Idee des Romans. Mir persönlich geht es so, dass ich schon viele Romane über den zweiten Weltkrieg aus deutscher Sicht und auch aus Sicht von Österreichern gelesen habe. Die französische Sicht ist dabei bislang, besonders in Romanen, zu kurz gekommen.
Außerdem liebe ich Wein, wodurch mich das Buch und seine Aufmachung besonders anspricht.

Letztlich habe ich nur Bedenken, dass der Gegenwartsstrang vielleicht nur dazu dient, um immer wieder zu Rückblicken zu führen und die Geschichte, die im zweiten Weltkrieg spielt, der Mittelpunkt und Hauptgeschichte ist und der Gegenwartsstrang dadurch eher blass und ohne große Handlung bleibt.