Hinab in die Dunkelheit der Weinkeller zu einer spannenden Geschichte
Das Cover zieht mich gleich in seinen Bann. Das Bild hypnotisiert und der Titel ist wunderschön. Das Thema sollte weniger beschaulich sein. Zwei Handlungsstränge werden im Roman verwoben. Einmal die Weltkriegsjahre ab 1940 und das Heute (2019). Einmal finde ich mich im Frankreich vor der Besetzung wieder. Im Weinkeller wird Hab und Gut versteckt und die Politik näher gebracht. Die Familiengeschichte ist toll erzählt - ein kleines Märchen wurde für Ines wahr. Und dann lerne ich Liv (Olivia) kennen, die vor den Scherben ihres Lebens steht. Ihre Großmutter reißt sie da aber schlagartig heraus. Es geht nach Paris und Frankreich.
Und die Großmutter Edith war die beste Freundin von Ines. Diesen Rückschluss konnte man anhand der Leseprobe ziehen. Aber dadurch sind auch viele Fragen aufgeworfen worden. Was für ein Erbe erwartet Olivia? Gehört ihr vielleicht das Weingut? Wie sind die Familien mit einander verbunden?
Ich erwarte einen spannenden Roman. Was ist zu vergeben? Was hat Ines verbrochen? Ist sie an ihrer Einsamkeit zerbrochen? Auch die geschichtlichen Hintergründe sind für mich als Historiker sehr interessant. Die Personen sind gut eingeführt, ihre Charakter vielschichtig.
Und die Großmutter Edith war die beste Freundin von Ines. Diesen Rückschluss konnte man anhand der Leseprobe ziehen. Aber dadurch sind auch viele Fragen aufgeworfen worden. Was für ein Erbe erwartet Olivia? Gehört ihr vielleicht das Weingut? Wie sind die Familien mit einander verbunden?
Ich erwarte einen spannenden Roman. Was ist zu vergeben? Was hat Ines verbrochen? Ist sie an ihrer Einsamkeit zerbrochen? Auch die geschichtlichen Hintergründe sind für mich als Historiker sehr interessant. Die Personen sind gut eingeführt, ihre Charakter vielschichtig.