„Das Leuchten der Rentiere“ ist der neue Roman von Ann-Helén Laestadius erschienen im Hoffmann und Campe Verlag. Sowohl das Cover als auch der Titel haben mich sofort angesprochen. Das Cover ist ein wunderschönes Bild mit Rentieren und Polarlichtern und passt genauso wie der Titel perfekt zur Geschichte. Auf 447 Seiten wir die Geschichte der Sámi Elsa erzäht. Mit nur neun Jahren beobachtet die Mord an ihrem Rentier. Sie erkennt den Täter und wird zum Schweigen gezwungen. Jahrelang trägt sie dieses düstere Geheimnis mit sich bevor sie sich entscheidet für die Gerechtigkeit und ihrem Platz in der Welt zukämpfen.
Laestadius schafft es schon auf den ersten Seite mich in eine mir eine vollkommen fremde Welt zu versetzen. Ihr Schreibstil hat mir durch den ganzen Roman sehr gut fallen. Man ist sehr nahe an der Geschichte, sie ist tiefgreifend und emotional ist ohne aufdringlich oder reißerisch zu sein. Man lernt als Leser viel über die Sámi und das Leben im hohen Norden, über die Schönheit aber auch die Ungerechtigkeiten und Grausamkeit dieser Welt.
Zusammenfassend finde ich das Buch rundum gelungen. Ann-Helén Laestadius schafft es die Leser in eine vollkommen andere Welt eintauchen zu lassen. Die Geschichte ist sehr berührend, bewegend und zugleich sehr lehrreich und bekommt eine klare Leseempfehlung.
Laestadius schafft es schon auf den ersten Seite mich in eine mir eine vollkommen fremde Welt zu versetzen. Ihr Schreibstil hat mir durch den ganzen Roman sehr gut fallen. Man ist sehr nahe an der Geschichte, sie ist tiefgreifend und emotional ist ohne aufdringlich oder reißerisch zu sein. Man lernt als Leser viel über die Sámi und das Leben im hohen Norden, über die Schönheit aber auch die Ungerechtigkeiten und Grausamkeit dieser Welt.
Zusammenfassend finde ich das Buch rundum gelungen. Ann-Helén Laestadius schafft es die Leser in eine vollkommen andere Welt eintauchen zu lassen. Die Geschichte ist sehr berührend, bewegend und zugleich sehr lehrreich und bekommt eine klare Leseempfehlung.