Das Cover ist wunderbar nordisch mit Rentieren und Polarlichtern gestaltet und leitet somit direkt in das Buch ein und erweckt das Gefühl, das auch beim Lesen gespürt wird. Es ist als sei man persönlich mitten im verschneiten Dorf der Geschichte.
Die Autorin schafft es mit einem prägnanten Schreibstil den Leser in die Geschichte fühlen zu lassen, all die Emotionen der Charaktere sind fühlbar und auf den Leser übertragen. Man fühlt selbst die Ungerechtigkeit der Minderheit der Samis. So hat die Autorin, die selbst Sami ist, es auch geschafft, auf die Samis aufmerksam zu machen, ohne aufdringlich zu wirken. Verpackt in eine beeindruckende Geschichte über das Leben und Leiden der Rentiere und Samis, erfährt man zum ersten Mal wirklich wie das Leben für den Stamm aussieht. Einblicke, die man sonst nicht bekommen kann. Besonders der Charakter der Protagonistin Elsa und das stetige Wechseln der Perspektive fand ich sehr stark und haben mir gefallen. Die Charaktere sind alle sehr authentisch und auch die scheinbar ,,Bösen“ sind gut durchdacht und wahrhaftig.
Die Autorin schafft es mit einem prägnanten Schreibstil den Leser in die Geschichte fühlen zu lassen, all die Emotionen der Charaktere sind fühlbar und auf den Leser übertragen. Man fühlt selbst die Ungerechtigkeit der Minderheit der Samis. So hat die Autorin, die selbst Sami ist, es auch geschafft, auf die Samis aufmerksam zu machen, ohne aufdringlich zu wirken. Verpackt in eine beeindruckende Geschichte über das Leben und Leiden der Rentiere und Samis, erfährt man zum ersten Mal wirklich wie das Leben für den Stamm aussieht. Einblicke, die man sonst nicht bekommen kann. Besonders der Charakter der Protagonistin Elsa und das stetige Wechseln der Perspektive fand ich sehr stark und haben mir gefallen. Die Charaktere sind alle sehr authentisch und auch die scheinbar ,,Bösen“ sind gut durchdacht und wahrhaftig.