Der Roman "Das Leuchten unserer Träume" umfasst ca. 450 Seiten auf 20. Kapiteln und einem Prolog.
Kurzer Plot:
Sophie Winter ist 31 Jahre alt und verdient ihren Lebensunterhalt als Übersetzerin.
Vor 17 Jahren hat sie ihren Bruder durch einen tragischen Motorradunfall verloren. Durch diesen schwerwiegenden Verlust, hat Sophie bis heute Probleme, mit Vertrauen und Intimität. Julia, Sophies beste Freundin aus Studienzeiten, macht sich Sorgen, wegen ihrer"Einsiedlertendenzen".
Eines Nachts geht in Sophies Wohnung der Alarm vom Rauchmelder an. Mit entsetzen muss sie feststellen, dass ihr ganzen Wohnhaus bereits in Flammen steht.
Doch wie durch ein Wunder, kommt ihr ein junger Mann, der sie am Fenster sieht, zur Hilfe... "Benjamin Stevens"...
Ben wird für Sophie zum "Rettungsanker", der ihr nach und nach beibringt, Vertrauen zu fassen, und den Tod ihres Bruders zu verarbeiten, denn..."Niemand sollte sich daran erinnern, wie Menschen starben. Nur daran, wie sie lebten."
Doch Ben verbirgt etwas vor ihr, und schließt sie von einigen Dingen in seinem Leben aus. Was ist der Grund dafür?
Mein Fazit:
Ein sehr schön geschriebener, einfühlsam erzählter Roman.
Die beiden Protagonisten sind sehr sympatisch, und tragen die Geschichte auf sehr emotionale Weise.
Zum "Heulen" schön!
5. Sterne!
Kurzer Plot:
Sophie Winter ist 31 Jahre alt und verdient ihren Lebensunterhalt als Übersetzerin.
Vor 17 Jahren hat sie ihren Bruder durch einen tragischen Motorradunfall verloren. Durch diesen schwerwiegenden Verlust, hat Sophie bis heute Probleme, mit Vertrauen und Intimität. Julia, Sophies beste Freundin aus Studienzeiten, macht sich Sorgen, wegen ihrer"Einsiedlertendenzen".
Eines Nachts geht in Sophies Wohnung der Alarm vom Rauchmelder an. Mit entsetzen muss sie feststellen, dass ihr ganzen Wohnhaus bereits in Flammen steht.
Doch wie durch ein Wunder, kommt ihr ein junger Mann, der sie am Fenster sieht, zur Hilfe... "Benjamin Stevens"...
Ben wird für Sophie zum "Rettungsanker", der ihr nach und nach beibringt, Vertrauen zu fassen, und den Tod ihres Bruders zu verarbeiten, denn..."Niemand sollte sich daran erinnern, wie Menschen starben. Nur daran, wie sie lebten."
Doch Ben verbirgt etwas vor ihr, und schließt sie von einigen Dingen in seinem Leben aus. Was ist der Grund dafür?
Mein Fazit:
Ein sehr schön geschriebener, einfühlsam erzählter Roman.
Die beiden Protagonisten sind sehr sympatisch, und tragen die Geschichte auf sehr emotionale Weise.
Zum "Heulen" schön!
5. Sterne!