„Gruselig genial – Ein tierisches Lexikon zwischen Schauer und Schmunzeln“
Die Leseprobe zu „Das Lexikon gruseliger Tiere“ von Philip Bunting ist ein wunderbar unterhaltsamer und zugleich lehrreicher Einstieg in die faszinierende Welt der Tiere, die uns das Fürchten lehren – oder zumindest glauben lassen, dass sie es tun.
Positiver Leseeindruck:
Schon auf den ersten Seiten wird klar: Dieses Buch ist alles andere als ein gewöhnliches Tierlexikon. Mit einem frechen, humorvollen Ton und einer liebevoll gestalteten Mischung aus Fakten und Fiktion gelingt es dem Autor, junge Leser*innen (und auch Erwachsene!) gleichermaßen zu fesseln. Die Tiere werden nicht nur biologisch beschrieben, sondern bekommen auch fantasievolle Spitznamen wie „Teddy giganticus“ (Grizzlybär) oder „Scharfus zahnus giericus“ (Piranha), was den Spaßfaktor deutlich erhöht.
Besonders gelungen ist die spielerische Sprache, die wissenschaftliche Informationen mit witzigen Kommentaren verbindet – etwa wenn das Flusspferd „geheime Botschaften mit Kacka übermittelt“ oder der Skorpion „bei Vollmond in Neonfarben leuchtet“. Diese Mischung aus Wissen und Witz macht das Buch zu einem echten Erlebnis.
Auch visuell überzeugt die Leseprobe: Die Illustrationen sind ausdrucksstark, bunt und detailreich, und die typografische Gestaltung unterstützt den humorvollen Ton perfekt. Die Seiten sind lebendig und abwechslungsreich, ohne überladen zu wirken.
Fazit:
„Das Lexikon gruseliger Tiere“ ist ein kreatives, kluges und charmant schauriges Sachbuch, das Lust auf mehr macht.
Positiver Leseeindruck:
Schon auf den ersten Seiten wird klar: Dieses Buch ist alles andere als ein gewöhnliches Tierlexikon. Mit einem frechen, humorvollen Ton und einer liebevoll gestalteten Mischung aus Fakten und Fiktion gelingt es dem Autor, junge Leser*innen (und auch Erwachsene!) gleichermaßen zu fesseln. Die Tiere werden nicht nur biologisch beschrieben, sondern bekommen auch fantasievolle Spitznamen wie „Teddy giganticus“ (Grizzlybär) oder „Scharfus zahnus giericus“ (Piranha), was den Spaßfaktor deutlich erhöht.
Besonders gelungen ist die spielerische Sprache, die wissenschaftliche Informationen mit witzigen Kommentaren verbindet – etwa wenn das Flusspferd „geheime Botschaften mit Kacka übermittelt“ oder der Skorpion „bei Vollmond in Neonfarben leuchtet“. Diese Mischung aus Wissen und Witz macht das Buch zu einem echten Erlebnis.
Auch visuell überzeugt die Leseprobe: Die Illustrationen sind ausdrucksstark, bunt und detailreich, und die typografische Gestaltung unterstützt den humorvollen Ton perfekt. Die Seiten sind lebendig und abwechslungsreich, ohne überladen zu wirken.
Fazit:
„Das Lexikon gruseliger Tiere“ ist ein kreatives, kluges und charmant schauriges Sachbuch, das Lust auf mehr macht.