Sehr anschaulich vermitteltes Wissen
Wir haben bereits den 1. Band “Das Lexikon einzigartiger Tiere” gelesen und fanden es ganz toll. Noch immer wird oft darin geblättert und Wissen aufgefrischt. Dementsprechend gespannt waren wir auf dieses Buch, in dem es diesmal um gruselige Tiere geht. Und wir wurden nicht enttäuscht. Auch dieses Buch ist sehr schön aufgemacht, die Bilder sind detailgetreu gezeichnet und genau die richtige Mischung aus gruselig und irgendwie trotzdem süß. Neben den großartigen Zeichnungen finden wir den Namen des Tieres, den lateinischen Namen, einen lustigen ausgedachten Namen und die Erklärung. In der Erklärung wird das Tier genau vorgestellt: Größe, Gewicht, wo lebt es, was frisst es, was ist besonders und warum ist es gefährlich und gruselig. Sehr gut gefallen hat mir die Länge des Erklärtextes. Alle wichtigen und interessanten Fakten sind untergebracht, aber der Text ist weder zu lang noch langweilig. Den Hauptteil der Seite nimmt noch immer die Illustration ein.
Gelungen finde ich die kleinen “Sidefacts”, die mit Pfeilen zur Zeichnung auf spezielle Eigenschaften hinweisen, z.B. Pfeil auf das Maul des Haies und der Text: “350 oder mehr schreckliche Zähne!” oder Pfeil auf ein Bein der Vogelspinne mit dem Text “verliert sie ein Bein, dann wächst es wieder nach”. Das sind nochmal kleine Zugaben, die bei meinen Kindern (und mir!) besonders gut ankamen.
Gut fand ich auch, dass wir einerseits bereits bekannte Tiere näher kennengelernt haben, sowie andererseits auch Tiere entdeckt haben, von denen wir noch gar nicht gehört hatten, z.B. der brasilianischer Riesenläufer, die Blütenspanner-Raupe oder der Fossa.
Fazit: ich kann das Buch (ebenso wie seinen Vorgänger) absolut weiterempfehlen für kleine Entdecker und Forscher. Ich denke, es ist geeignet für das Alter 6 bis 12 Jahre (aber auch für Erwachsene!).
Gelungen finde ich die kleinen “Sidefacts”, die mit Pfeilen zur Zeichnung auf spezielle Eigenschaften hinweisen, z.B. Pfeil auf das Maul des Haies und der Text: “350 oder mehr schreckliche Zähne!” oder Pfeil auf ein Bein der Vogelspinne mit dem Text “verliert sie ein Bein, dann wächst es wieder nach”. Das sind nochmal kleine Zugaben, die bei meinen Kindern (und mir!) besonders gut ankamen.
Gut fand ich auch, dass wir einerseits bereits bekannte Tiere näher kennengelernt haben, sowie andererseits auch Tiere entdeckt haben, von denen wir noch gar nicht gehört hatten, z.B. der brasilianischer Riesenläufer, die Blütenspanner-Raupe oder der Fossa.
Fazit: ich kann das Buch (ebenso wie seinen Vorgänger) absolut weiterempfehlen für kleine Entdecker und Forscher. Ich denke, es ist geeignet für das Alter 6 bis 12 Jahre (aber auch für Erwachsene!).