Starke Tiere
Hier bekommt man ein Buch im Großformat mit ganz vielen Tieren, die besondere Stärken haben und damit die Goliathe im Tierreich sind.
Beim durchlesen/durchblättern sind mir vor allem zwei ins Auge gefallen. Einmal der Louisianawürger. Krasser Vogel und vielleicht der Liebling von Hannibal Lecter als Ornithologe, denn dieser Vogel spießt seine Beute einfach auf. Egal was, Hauptsache spitz und verfügbar. Dann wird gewartet und erst ein paar Tage später gespeist. Verrückt, aber eine Tat mit Verstand, denn so zersetzen sich die Gifte seiner Leibspeise, der Töpel-Heuschrecke. Klar gibts auch die üblichen Verdächtigen, den Eisbär, Braunbär, den Bullenhai oder den Tiger. Aber es sind auch einige Tiere dabei, die man vermutlich nicht kennt, z.B. die Landkarten-Kegelschnecke, den Beutel-Teufel oder die Hawaiianische Blüten-spanner-Raupe. Das Buch ist super für Jüngere, um mal einen Überblick über die "gefährliche" Tierwelt zu bekommen. Nicht zu viel Text, aber genug zum Vorlesen und drüber sprechen. Mir hat auch das Schlusswort gut gefallen, um zu erklären, warum die Tiere ihre Fähigkeiten haben. Nicht weil sie Spaß daran haben, sondern einfach, um in ihrer Umwelt zu überleben.
Beim durchlesen/durchblättern sind mir vor allem zwei ins Auge gefallen. Einmal der Louisianawürger. Krasser Vogel und vielleicht der Liebling von Hannibal Lecter als Ornithologe, denn dieser Vogel spießt seine Beute einfach auf. Egal was, Hauptsache spitz und verfügbar. Dann wird gewartet und erst ein paar Tage später gespeist. Verrückt, aber eine Tat mit Verstand, denn so zersetzen sich die Gifte seiner Leibspeise, der Töpel-Heuschrecke. Klar gibts auch die üblichen Verdächtigen, den Eisbär, Braunbär, den Bullenhai oder den Tiger. Aber es sind auch einige Tiere dabei, die man vermutlich nicht kennt, z.B. die Landkarten-Kegelschnecke, den Beutel-Teufel oder die Hawaiianische Blüten-spanner-Raupe. Das Buch ist super für Jüngere, um mal einen Überblick über die "gefährliche" Tierwelt zu bekommen. Nicht zu viel Text, aber genug zum Vorlesen und drüber sprechen. Mir hat auch das Schlusswort gut gefallen, um zu erklären, warum die Tiere ihre Fähigkeiten haben. Nicht weil sie Spaß daran haben, sondern einfach, um in ihrer Umwelt zu überleben.