Der Durchbruch der Kleinbildkamera - Die Geburt der Ur-Leica
Die beschriebene Szenerie gleich eingangs des Buches gefiel mir persönlich sehr gut. Als Oskar vermutlich die Ur-Leica am Markt ausprobiert und damit die Fotografie wohl nachhaltig verändern wird.
Ob ihm dieser Umstand zu diesem Zeitpunkt bewusst gewesen war, vermag ich nicht abzuschätzen. Rückblickend betrachtet nahm damit wohl die Kleinbildkamera ihren Lauf.
Das Haus der Präsente muss ein richtig toller Ort gewesen sein, so wie der kurze Abriss bereits ausführte.
Der Unternehmer Leitz steht dann wohl für die damalige Fabrikantengeneration und ich war selbst überrascht, das Leitz dann so weit vor Ford die Achtstundenwoche eingeführt haben soll. Solche weitsichtigen Unternehmer gibt es heute wohl nur noch eher selten, die auch eine Verantwortung gegenüber der gesamten Belegschaft und den Familien gesehen haben.
Als ambitionierter Hobbyfotograf ist mir Leica auf alle Fälle ein Begriff für hochwertige optische Produkte.
Nur zu gerne würde ich hinter die Kulissen des großen Unternehmens blicken und in eine längst vergessene Zeit eintauchen, die dann nicht nur vom Unternehmenserfolg gezeichnet war, sondern auch die bald heraufziehenden schwierigen Begleitumstände thematisiert.
Mir persönlich gefallen besonders die verschiedenen Handlungsstränge der Leseprobe und ich bin gespannt, wie diese vielleicht dann ineinander führen werden.
Für mich ist irgendwie das Jahr der historischen Romane. Zunächst war ich mit Caroline Märklin auf der schwäbischen Alb unterwegs, wie sie die Metallwarenfabrik zu Weltruhm brachte. Dann verfolgte ich die beiden Luftfahrtpioniere Lilienthal und Zeppelin bei ihren kühnen Träumen die Luftozeane zu erobern und nun käme mir die Geschichte rund um Leica gerade recht.
Ob ihm dieser Umstand zu diesem Zeitpunkt bewusst gewesen war, vermag ich nicht abzuschätzen. Rückblickend betrachtet nahm damit wohl die Kleinbildkamera ihren Lauf.
Das Haus der Präsente muss ein richtig toller Ort gewesen sein, so wie der kurze Abriss bereits ausführte.
Der Unternehmer Leitz steht dann wohl für die damalige Fabrikantengeneration und ich war selbst überrascht, das Leitz dann so weit vor Ford die Achtstundenwoche eingeführt haben soll. Solche weitsichtigen Unternehmer gibt es heute wohl nur noch eher selten, die auch eine Verantwortung gegenüber der gesamten Belegschaft und den Familien gesehen haben.
Als ambitionierter Hobbyfotograf ist mir Leica auf alle Fälle ein Begriff für hochwertige optische Produkte.
Nur zu gerne würde ich hinter die Kulissen des großen Unternehmens blicken und in eine längst vergessene Zeit eintauchen, die dann nicht nur vom Unternehmenserfolg gezeichnet war, sondern auch die bald heraufziehenden schwierigen Begleitumstände thematisiert.
Mir persönlich gefallen besonders die verschiedenen Handlungsstränge der Leseprobe und ich bin gespannt, wie diese vielleicht dann ineinander führen werden.
Für mich ist irgendwie das Jahr der historischen Romane. Zunächst war ich mit Caroline Märklin auf der schwäbischen Alb unterwegs, wie sie die Metallwarenfabrik zu Weltruhm brachte. Dann verfolgte ich die beiden Luftfahrtpioniere Lilienthal und Zeppelin bei ihren kühnen Träumen die Luftozeane zu erobern und nun käme mir die Geschichte rund um Leica gerade recht.