Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen.
Aus mehreren Perspektiven wird ein erster Einblick in das Leben der Protagonisten gewährt. Wir sind dabei, als Oskar Barnack mit der neuen, handlichen Kamera erste Fotos von Menschen auf der Straße macht und als Ernst Leitz das erste Binokularmikroskop vorstellt, welches die Zukunft der Firma Leitz sein soll. Durch die Augen des zehnjährigen Milan erleben die Geburt von dessen Schwester mit, die für die Erfindung und Verbreitung der Leica Kamera sicherlich eine wichtige Rolle spielen wird.
Die Geschichte ist sprachlich sehr schön dargestellt, ist bisher sehr interessant und liest sich leicht und flüssig. Die Autorin hat es geschafft, die einzelnen Charaktere auf diesen wenigen Seiten sympathisch darzustellen, indem sie auf ihre wesentlichen Eigenschaften und Emotionen eingegangen ist (Oskar, der gerne bis ins Klitzekleinste genau vorbereitet ist. Dr. Leitz, der als „der Zweite“ bezeichnet wird, was den Eindruck erweckt, dass er im Schatten seines verstorbenen Bruders lebt. – Ob sich dies bewahrheitet, erfahre ich wohl nur durch das Buch).
Die ersten Seiten von Sandra Lüpkes Roman haben mir sehr gut gefallen, ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung und würde das Buch sehr gerne lesen.
Aus mehreren Perspektiven wird ein erster Einblick in das Leben der Protagonisten gewährt. Wir sind dabei, als Oskar Barnack mit der neuen, handlichen Kamera erste Fotos von Menschen auf der Straße macht und als Ernst Leitz das erste Binokularmikroskop vorstellt, welches die Zukunft der Firma Leitz sein soll. Durch die Augen des zehnjährigen Milan erleben die Geburt von dessen Schwester mit, die für die Erfindung und Verbreitung der Leica Kamera sicherlich eine wichtige Rolle spielen wird.
Die Geschichte ist sprachlich sehr schön dargestellt, ist bisher sehr interessant und liest sich leicht und flüssig. Die Autorin hat es geschafft, die einzelnen Charaktere auf diesen wenigen Seiten sympathisch darzustellen, indem sie auf ihre wesentlichen Eigenschaften und Emotionen eingegangen ist (Oskar, der gerne bis ins Klitzekleinste genau vorbereitet ist. Dr. Leitz, der als „der Zweite“ bezeichnet wird, was den Eindruck erweckt, dass er im Schatten seines verstorbenen Bruders lebt. – Ob sich dies bewahrheitet, erfahre ich wohl nur durch das Buch).
Die ersten Seiten von Sandra Lüpkes Roman haben mir sehr gut gefallen, ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung und würde das Buch sehr gerne lesen.